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  1. Letztens habe ich ein Gespräch im Zug mitgehört. Da unterhielten sich zwei Frauen darüber, daß der und der gestorben ist … . Seltsames Wort: G E S T O R B E N.

    Machten die beiden Frauen sich eigentlich Gedanken darüber, was „gestorben“ bedeutet, oder dachten beide, daß der und der nicht mehr da ist?

    Bedachten sie, daß sie in vielleicht 40 Jahren auch „dran“ sind. Dran sein, wenn es ums Sterben geht?! … Jetzt denken die anderen KOMMENTARLESER bestimmt: Immer dieses DESTRUKTIVE GEREDE hier, besser ist es doch, POSITIV zu denken und das SCHÖNE anzusehen… ich kann es sehr gut verstehen.

    Aber bitte: Nicht zu kurz springen. Am Schluß des Lebens komme ich ja mit keiner Ausrede durch. Kurz gesagt, gibt es da ein Buch des Lebens: Name drin – wunderschön. Name nicht drin – unfassbar traurig.

    Die Jahre ziehen

    Es will Abend werden. Wir erleben alle die Dramatik in den Jahren 2015 ff.

    … Und in einer persönlichen Schwächephase erreichte mich in den letzten Tagen ein echter „Lichtblitz“. Eine für meinen Blick gelungen zusammengefasste Information über unseren Standort in der Endzeit. Sie heißt „Die Zeichen der Endzeit“, ist hilfreich kommentiert und dient hoffentlich allen Lesern, die nicht zu kurz springen wollen und das Ziel erreichen wollen. Wichtig wäre noch: Bitte bis zum Textende lesen!: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2379

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