Es gibt ein Sprichwort: Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen. Wo es mich trifft, da bleibe ich. Das gilt hier und heute, aber – viel, viel wichtiger – es gilt für meine Ewigkeit.
Ich muß für meine Seele sorgen.
Bin ich bereit, meinem Schöpfer zu begegnen? Wenn ja, habe ich Frieden, wenn nein, habe ich Angst.
Ich prüfe mich selbst.
Was mache ich nun (1 – 7)
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Welch´ glücklicher Zufall – gibt es für etliche doch Zeit für Betrachtung und Überlegung en masse.
Wird dies eine Gelegenheit, Erkenntnis zu erlangen?
Man könnte glatt darum beten!
Alles Liebe,
Raffa.
Ja, man kann aus allem noch etwas machen. Herzliche Grüße!