Freistil

Ein Blick zur Sonne

Noch ein paar Jahre Strichzeit und es ist so kalt, daß nichts mehr wächst.

Der Himmel ist nicht mehr blau, das Licht ist nicht mehr hell und das Regenwetter ist nicht mehr nass. Der Sommer hier ist kalt und knochentrocken.

Wie sieht eine Hungersnot aus?

Es gibt nichts Neues, …

… aber es gibt Tatsachen, denen man noch nie ins Auge geblickt hat.

Kategorien:Freistil, Strichkode

2 replies »

    • Das ist nicht ganz getroffen, genau genommen handelt es sich bei der Stadt auf dem letzten Bild um Stralsund vom Rügendamm aus gesehen. War mal schwedisch.

      Über der Ostsee fallen die Wolkenersatzobjekte noch deutlicher ins Auge als über städtischer Umgebung, wo man an den Dreck gewöhnt ist.

      Liebe Grüße, Peter

      – – –

      Stralsund unter Schweden: Eine Einführung

      … Die Schwedenzeit begann, als Albrecht von Wallenstein mit seinen Heerscharen vor den Toren der Stadt Stralsund stand. ,,Und wenn die Stadt mit Ketten an den Himmel gebunden wäre, ich will sie herunterholen“, soll der sieggewohnte General ausgerufen haben. Von Mai bis Juli 1628 belagerten die kaiserlichen Truppen die Stadt. Als Sprecher der widerstandswilligen Partei gegen die „Kaiserlichen“ führte der Stralsunder Bürgermeister Lambert Steinwich 1628 lange Geheimverhandlungen mit dem schwedischen König Gustaf II. Adolf und bahnte das Bündnis der Schweden mit Stralsund an. Wallensteins Bestrebungen, die Stadt zu erobern, scheiterten. Am 24. Juli musste er sich mit seinen Soldaten zurückziehen. Noch heute feiern die Stralsunder im Juli an den Wallensteintagen den Sieg über eben selbigen. …

      https://www.stralsundtourismus.de/de/eine-stadt-aus-backstein/stadtgeschichte/die-schwedenzeit/stralsund-unter-schweden-eine-einfuehrung

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