Bodenhaltung

Die Stunde Null (2)

Bücher, Bimbo, Birra … was liest du da? Ich lese den öffentlichen Raum, da wird viel geschrieben und gemalt. Jemand muß das Zeug auch lesen und anschauen, sonst wäre die ganze Mühe und Kunst umsonst.

Über der Rot-Rot-Grünanlage hängen die Wolken des Vergessens, man muß schon genau hinschauen, wenn man sie sehen will.

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Endlich wird durchgegriffen: Deutsche Wohnen & Co. enteignen die Linke, das wurde aber auch Zeit, die Revolution muß gestoppt werden, weiter so!

Ach nein, ich bin in die Falle des Wunschdenkens getappt, ich bin mir selber auf den Leim gegangen.

Schau mir schnell in die Augen, Kleines, ich habe nicht viel Zeit.

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, daß ich so eilig bin. Irgendwie habe ich das Gefühl, ich muß hier weg.

Wer um jeden Preis sein Privateigentum behalten will, der braucht ein festes Schloß, sonst geht hier alles auf Nimmerwiedersehen seinen volkseigentümlichen Gang.

Wer will hier wann und mit wem welchen Planeten wie und wo retten? Ich würde sagen, kommt, lasst es bleiben! Es gibt auch noch eine andere Wirklichkeit, die real existierende Realität, in ihr sollten wir wandeln und handeln.

Wenn es beim Wahlkampf mit dem blauen Kleid nicht so richtig klappen sollte: Kopf hoch, das Weltall hat geöffnet. Dort oben wartet man schon auf euch, da gibt es noch viel, viel mehr Planeten. Da könnt ihr euch sogar einen eigenen „Planeten der Frauen“ eröffnen, der muß dann alle vier Jahre gerettet werden. Ihr müßt nur aufpassen, daß euch nicht wieder jemand Striche an den Himmel macht.

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Denn wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.
(Die Bibel – Matthäus 24, 28)

Brillenträger sehen alles viel zu scharf.

Wenn ich wirklich etwas genauer sehen möchte, dann schaue ich zweimal hin.

Fit in den Frühling, Strasse als Wohnzimmer, Stadtplatz Marie.

Die Wolken des Vergessens decken den Tag zu.

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Außer Spesen nichts gewesen?

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Kategorien:Bodenhaltung, Strichkode

3 replies »

  1. Jetzt hast Du der blauen Dame fast Angst erzeugt und sogar Striche im anderen Planeten-Dasein hypothetisiert. Der grüne Lügendschungel kennt doch weder Striche, noch Geo-Engineering-Fallout und die Menschen bleiben bei deren Agenda sowieso meist auf der Strecke, vor allem auch die noch gar nicht geboren sind. In dem Bundesnacht kreischen die Anwesenden soagr bei solchen Themen, wohl ähnlich hysterisch wie vor der Kreuzigung die Menge. Mehr schreib ich nicht, das produziert zu viel CO2.

    Übrigens sagt das Buch: Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. (1. Johannes 1,9)

    Rettung beginnt nicht im Universum, nicht beim Planeten, auch nicht beim Kontinent, sondern bei einem selbst. Ganz individuell und ohne Kollektiv – und mit Ewigkeitswirkung.

    Viele Grüße nach Berlin!

    • Die blaue Dame hat mit ihren Zielen nicht unrecht, wer würde sich nicht nach Gerechtigkeit und Frieden und sauberer Natur sehnen. Aber der Weg dorthin ist das Problem, man braucht den richtigen FÜHRER. Menschen, die selber alles kaputt machen, können niemanden zum Heil führen. Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber zuletzt führt er ihn doch zum Tod, wie die Bibel sagt.

      Danke für Deine Anmerkung und herzliche Grüße zurück!

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