Hier kommt nun endlich wieder mein kleiner Wetterbericht – wie immer als nachträglicher Report.
Daß diese Art von technisch veränderter Atmosphäre nicht mehr lange das von Gott geschaffene Leben ermöglichen wird, ist die einzige Vorhersage, die man noch machen kann.
Wettermaschinen und Erdbeben-Projektoren liefen tageweise auf Hochtouren, besonders am 28. und 29. April 2014 waren die Signaturen selbst in niedrigauflösenden Satellitenbildern klar zu sehen.
Die Eskalation der Ereignisse am Kriegsschauplatz Himmel läßt nichts Gutes ahnen.
Es gab hier und dort große Erdbeben, eine kommende Hungersnot ist klar zu sehen, die Berichte von Seuchen häufen sich (Ebola, MERS).
Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel werden sich einstellen.
Die Graue Membran schließt sich mehr und mehr wie ein Netz beim Fischen, wenn es herausgezogen wird.
Hier folgen nun ein paar Bilder – so in etwa (oder schlimmer) sieht es wahrscheinlich auch über dir aus, wenn du mal deinen Blick zum Himmel richten würdest.
24. April 2014
Die Farbe des Himmels.
Der Sonnenuntergang.
Ein paar Striche von vielen – seit über zehn Jahren Todes-Streifen am Himmel über mir.
Doch alles ist unter Kontrolle.
Der Himmel sehnt sich nach der Offenbarwerdung der Kinder Gottes.
Statt noch mehr Schmutz zu machen, sollte endlich jemand kommen und den Himmel sauber machen.
25. April 2014
Morgendlicher Himmel über dem Berg der Macht.
Und immer noch gibt es Augenblicke, in denen man die Majestät und Herrlichkeit von Gottes Schöpfung erahnen kann.
Im Gegensatz dazu stehen die verfinsterten Werke der Menschen – inspiriert von Luzifer, seinen gefallenen Engeln und den unreinen Geistern.
Die Farben des Himmels.
Dämonische Luftverschmutzung wäre der richtige Fachbegriff.
Der Sonnenuntergang.
Einer von den Nacht-Strichen?
26. April 2014
Der Tag beginnt.
Ich fühle mich als Fremder in einer fremden Welt – unter einem fremden Himmel.
Manchmal erinnert man sich noch an Wolken.
Das Licht macht alles deutlich sichtbar.
Die Farben des Himmels.
Eine dunkle Wolke will das Land bedecken.
Ohne Striche geht nichts mehr.
Die Sonne hat für heute genug Greuel gesehen – sie zieht weiter und läßt uns in der Finsternis zurück.
Leblos hängt die Strich-Grütze über uns.
Der Strich zur Nacht.
27. April 2014
Der Tag beginnt mit einem modernen Strich.
Die Herrlichkeit des Schöpfers – diese Farben!
Wie schön wird es im Himmel sein, in der Ewigkeit – wenn es nichts Böses mehr gibt?
Dann wird die alte Schlange, das Tier und der falsche Prophet für immer im Feuersee verschwunden sein.
Der Himmel wird wieder von der Majestät Gottes erzählen.
Die widerwärtige Stricherei wird vorbei sein.
Warum denken alle, dies wäre ein Phantasiewesen?
Ist schon zuviel Strichnin in unsere Gehirne eingedrungen?
Was geht hier vor in dieser Welt?
Alles hat seinen Preis – und der Teufel fordert Tribut.
Komm doch mit zurück nach Hause!
Das ist hier nichts für uns Menschen.
Die Nacht kommt.
28. April 2014
Kurz vor Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang unter meiner Kontrolle.
Schon frühmorgens krumme Sachen am Himmel – ist das nicht eigentlich strafbar?
Der Tag könnte beginnen.
Siehst du die Punkte?
Vorsicht, Serviervorschlag!
Wolkenbildung?
Eine Erinnerung an die toten Krabben im Golf von Mexiko.
Später dann Sonnenuntergang.
Am Horizont sieht man Wendeschleifen.
Die Strichiater waren also heute fleißig – und man sah Rechtecke auf dem Wetter-Radar.
29. April 2014
Auch dieser Tag begann mit krummen Sachen.
Die Seifenspender schmieren alles mit der Strich-Seife zu.
Keiner möchte es gewesen sein oder damit in Verbindung gebracht werden.
Wessen Zeichen ist das?
„Wenn die Menschen doch nur ihren Schöpfer erkennen würden – wir Vögel wissen, wem wir unser Leben verdanken und wer uns versorgt.“
Andere „Lebensformen“ am Himmel …
„Heute haben wir wieder Stricholose-Tag.“
„Gut zu wissen, daß sie es nicht zu allererst auf die Vogel-DNA abgesehen haben.“
„Vor lauter Stress versagt mein Deodorant schon wieder.“
„Wie wird das alles enden?“
Pakete mit Saharastaub und Seenebel …
Grotesker Riesen-Vogel.
Aus der Biosphäre wird die Graue Membran – woher wohl kommt dafür die Inspiration?
Die Erinnerung an den lebendigen Gott soll ausgelöscht werden.
Doch es wird alles ganz anders kommen.
Nur noch eine kurze Zeit, dann wird alles vollendet sein.
Flug in die Finsternis – das ist nichts für mich.
30. April 2014
Der Strich-Aufgang.
Die Farben des Himmels.
Der unverstandene Zahlen-Kult …
Schnell wird es wieder dunkel.
Weiter weg sieht man die Reste von etlichen U-Kurven.
Einheit Y ist in fliegender Aufregung – Generation Z muß gelenkt werden, denn der Tag X steht vor der Tür.
„Die Menschen verstehen nicht, von wem sie ferngesteuert werden.“
Endlich Ruhe – nur die lautlosen Strichiater setzen ihre Therapie fort.
DNS.
Die unerschrockenen und gutbezahlten Ritter der Lüfte kehren für eine kurze Auftank-Pause ein.
Der andere Strich-Typ.
Das ist einfach nur schwarze Luft.
Wir haben das Ende erreicht.
Wie wird es weitergehen?
Kategorien:Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Tag










































































































































































































































































13,000+ Walking Talking Ebola Time Bombs Has Terrifying Implications And Catches Entire World By Surprise
… „Doctors and scientists are amazed and appalled at the Scottish nurse’s relapse, which has worrying implications for the thousands of survivors in west Africa.“ …
http://allnewspipeline.com/13000_Ebola_Time_Bombs.php
Nicht jede Drohung muss stimmen, sondern dient vielleicht (zunächst) nur der Einschüchterung. Die Verursacher erscheinen nur so mächtig, ein Trugschluss. Die Sonnenanbeter anbeten nur die billige, geschöpfliche Kopie.
Das Problem ist nur, dass vieles was beim Geo-Engineering recht sicher bekannt ist, eine erhebliche Gefahr für Mensch und Umwelt schon ist und weiter zunehmen wird. Besonders das eiserne Schweigen und Lügen der Nicht-Volksvertreter und der Behörden, gibt Anlass den maximalen Schaden zu erwarten. Legt man Filter aus anderen Bereichen des Lebens darüber, kommt immer das gleiche, schlechte Ergebnis heraus.
Und offensichtlich dürfen sie es. Nicht weil sie so mächtig sind, sondern weil die Abwendung der Menschen von GOTT dem Schöpfer und seinem MESSIAS JESCHUA / JESUS sehr groß ist. Der Mensch wählt und bekommt was er wählt: eine Welt ohne GOTT. Also bleibt jedem nur zu wählen: mit GOTT, oder ohne ihn.
Im Himmel wird mal keine Sonne mehr scheinen müssen, weil offenbar alles göttlich leuchtet und unvorstellbar herrlich ist.
Bis dahin harren wir aus und loben den SCHÖPFER.