Heute ist schönes Wetter – die Sonne scheint, doch der Strich erinnert mich daran, daß wir den Garten Eden verlassen mußten.
Da sitzt ein Vogel – er singt.
Laßt uns hören, welches Lied er singt.
1. Wenn ich nur Jesus habe, darf ich geborgen sein,
heute und alle Tage läßt er mich nie allein.
Mein Jesus ist mein Leben, er hält, was er verspricht:
Er sieht den kleinen Sperling, und ich weiß, er sieht auch mich.
Er sieht den kleinen Sperling, und er sorgt gewiß für mich.
2. Wollen mich Ängste lähmen, türmen sich Sorgen auf,
wer will mir Jesus nehmen? Er allein hilft heraus.
Denn ihm ist Macht gegeben, und er vergißt mich nicht:
Er sieht den kleinen Sperling, und ich weiß, er sieht auch mich.
Er sieht den kleinen Sperling, und er sorgt gewiß für mich.
Und darum bin ich glücklich und singe froh mein Lied,
weil ich weiß, daß Gott den Sperling
und auch mich unendlich liebt.
3. Drum will ich nicht verzagen, will nicht mehr mutlos sein,
er kennt ja meine Fragen, sieht in mein Herz hinein.
Mit Jesus will ich gehen, denn er verläßt mich nicht:
Er sieht den kleinen Sperling, und ich weiß, er sieht auch mich.
Er sieht den kleinen Sperling, und er sorgt gewiß für mich.
Und darum bin ich glücklich und singe froh mein Lied,
weil ich weiß, daß Gott den Sperling
und auch mich unendlich liebt.
∼ D. Martin, C. H. Gabriel, B. Werner
Der Vogel hat Recht.
Unser Schöpfer ist auch unser Retter.
Kategorien:Lied
KEINE ANGST.
DIE WAHRHEIT SAGEN.
KEINE ZUKUNFT HABEN DIE ANDEREN, SCHEINBAR MÄCHTIGEN.
WENN SIE NICHT ENDLICH UMKEHREN. VERLASST DIE FALSCHEN PFADE, IHR MÄCHTIGEN.
Leseprobe aus http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Freimaurerei.htm
… Und Herr Jäger war somit sehr erfreut, und es ging wunderbar. Da kam ein Herr herein und fragte: “ Sind Sie der Besitzer?“ Er sagte: „Ja.“ – „Sie haben Ihren Eid gebrochen. Sie haben an dem und dem Tag, an dem und dem Ort, bei dem und dem Geistlichen im Badischen gebeichtet und kommuniziert. Sie sind erledigt.“ Da sagte Herr Jäger: „Um Himmels Willen, das geht Sie doch nichts an, das ist doch Privatsache.“ – „Sie haben Ihren Eid gebrochen, fertig.“ Eine halbe Stunde darauf rief die Bank an: „Der Kredit ist gesperrt.“ Was sollte er machen? Er hatte natürlich noch sein eigenes Bankkonto, aber er bekam natürlich am Montag nicht seine 500.000 Dollar. Also versuchte er es bei der Bank, nichts zu machen. Er ging zur nächsten Großbank, nichts zu machen. Er telefonierte nach Chicago, nach Washington, nach Philadelphia, nach Detroit, nach Boston, überall hin. Keine Bank gab ihm etwas. Während drei Wochen hielt er durch mit seinem eigenen Kapital, dann war er pleite. Erledigt. Das ging dem Mann so zu Herzen, daß er kurz darauf an Herzschlag starb. Das aber zeigt: einer, der einmal in der Loge drin ist, kommt nicht mehr raus. In früheren Jahrhunderten gaben sie den Leuten ein Pülverchen oder spedierten sie sonstwie hinüber. Das machen sie heute nicht mehr. Aber wirtschaftlich werden die Leute ruiniert. …
S.o.: BESSER MIT JESUS IM HERZEN STERBEN ALS MIT DER LOGE UNTERGEHEN IM FEUERSEE / DER HÖLLE / DER EWIGEN VERDAMMNIS.
(Bitte die katholischen Besonderheiten im sonst guten Vortrag ausblenden, z.B. Heilige anbeten ist nicht richtig – keine Götter neben Ihm, dem dreieinigen Gott!)
Nachtrag: Falls es zu Internetmanipulationen kommen sollte … der Link oben bezog sich auf den Vortrag mit dem Namen:
Öffentlicher Vortrag von Pater Odo von Württemberg, Prior des Klosters Beuron, gehalten in Donaueschingen im Jahre 1957.
Bleibt treu.