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  1. Also: Stille Taschen bauen, Leute … – Stichwort „Silent Pocket“ http://silent-pocket.com/

    Der Autor der Broschüre MALZEICHEN UND CHIP. KOMMT DIE TOTALE KONTROLLE? (Samenkorn-Verlag) teilt Folgendes mit:

    Die neuen Karten werden jetzt mit einem RFID-Chip versehen, welche mit dem normalen Kartenchip kommunizieren können. Dieser RFID-Chip integriert eine bestimmte zugeordnete Nummer. Der RFID-Chip hat die unveränderbare Identifikationsnummer und der Kartenchip kann beliebig beschrieben werden. Zum Beispiel mit der Geheimnummer. Dieser Kartenchip läßt sich vergleichen mit dem Krankenkassenchip, der auch beschrieben werden kann, allerdings viel besser geschützt.

    Die Sparkassen und Sparkassenleiter leugnen im Moment auf Nachfragen den RFID-Chip auf der Sparkassenkarte und geben sich als Ahnungslos. Allerdings war bereits eine Werbung gedruckt, die zurück genommen und dann nicht verbreitet wurde. Durch diesen RFID-Chip kann die Sparkassenkarte nun berührungslos benutzt werden. Es wird behauptet, dass dieses Auslesen des Chips nur auf kurze Entfernung funktioniert, aber das ist ja nur von der Stärke des Lesegerätes abhängig.
    Da der RFID-Chip keine eigenen Stromquelle hat und nur eine „Spule“ ist, reagiert er sozusagen nur mit dem von außen wirkenden Strom und bildet einen Induktionsstrom, der dann diese gespeicherte Nummer freigibt. Also würde ich sagen, dass es nur von der verschieden starken Intensität der Lesegeräte abhängt, wieviele Meter weit man den Chip erkennen kann.
    Wichtig zu wissen ist, dass man jetzt in jedem Türeingang, bei jedem Geschäft oder sonst wo per Chip erkannt werden kann.
    Also angenommen beim Betreten der Galeria oder des Rathauses oder der Polizei. Es ist möglich ein komplettes Bewegungsprofil zu erstellen. Deswegen sollte man eine Silberpapierhülle (oder Kühltüte) aus Alufolie basteln und die Chipkarte, Perso oder Pass hineinstecken, um nicht ständig gespeichert zu werden. Man sollte natürlich auch entsprechende Handytaschen haben.

    Mit der berührungslosen Identifikationsmöglichkeit des Menschen im täglichen Leben, ist ein intensiever Eingriff in jeden Lebensbereich möglich und ein durchdachter Umgang unumgänglich. Daraus folgend werden jetzt immer mehr Institutionen eine Identifikation per Karte verlangen, oder einfach technisch einbauen. Dies wird beim normalen Einkauf im Supermarkt beginnen, wo bereits jetzt die Waren gechippt werden und Kartenlesegeräte für Kundenerkennung genutzt werden.

    Diese Kennungsnummer des RFID-Chips ist bereits eine fertige PC-Seriennummer, die jedem Menschen zugeordnet wird und in Bedarfsfall einfach auf den menschlichen Körper übertragen werden kann.

  2. Achtung. Bitte sehr vorsichtig sein mit der Seite ‚Honigmann‘. Verlinkt auch oft direkt in die Irrlehre. Was sagt die Quellenlage, auf die sich der Brief bezieht, das blieb unkonkret. Hab da noch nichts, was weiterhilft. Aufgefallen war mir der Bericht ebenfalls.

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