Ich gebe offen zu, daß ich auch im April 2015 die ganze Zeit versucht habe, den deutschen Himmel auszuspionieren. (Ich habe das in gewisser Weise auch aus Sicherheitsgründen getan.)
Und dabei bin ich durchaus auf verwertbare Daten gestoßen, wie Sie gleich sehen werden.
Lassen wir zuerst die Experten sprechen: es war warm, sehr trocken und es gab viel, viel Sonne.

http://www.dwd.de/presse – 30. April 2015
Daß es gelegentlich ziemlich warm war, kann ich bestätigen – ebenso die auffällige Trockenheit: wenn es mal regnete, tröpfelten nur ein paar müde Tröpfchen von oben herunter.
Die Sonne schien oft – und ein wenig von ihrem Licht fand seinen Weg zwischen den Strichen hindurch.
In der neuen Fachsprache heißt das: „Heute scheint vielfach ungestört die Sonne.“

http://www.dwd.de – 20. April 2015
Na ja, also jetzt mal Fakten – Fakten – Fakten …
Ich gehe nun mit gutem Beispiel voran und verlange nicht nach der ganzen Wahrheit für mich allein, sondern ich teile hiermit mein Weniges, das ich habe, mit euch Bedürftigen da draußen.
Das war der Himmel über mir in diesem April 2015.
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Der Himmel über dem Raum Bad Homburg
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Strichard, du bist so anders als die anderen
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29. April 2015
30. April 2015
Woher kommt nun dieses Chaos am Himmel und auf Erden?
Es sind die Zeichen der Zeit: der nahende Zerstörer bringt nicht nur auf unserem Planeten alles durcheinander, sondern im ganzen Sonnensystem – und die Stricher mit ihrer Graue-Membran-Maschinerie lassen dem vom Schöpfer geschaffenen Leben keinen Raum und keine Luft mehr.
Das Ende dieses Zeitalters ist nahe.
Gehe nicht in diese Nacht, aus der keiner mehr erwacht.
Komm zurück nach Hause.
Kategorien:Neuigkeit, Wissenschaft































Journalisten geben zu: Berichte über das Flüchtlingschaos sind positiv gefiltert
… Die Gemeinden folgen dabei einer informellen Weisung von oben. In einer Mail schreibt die Pressesprecherin der Stadt Minden: »Die Bezirksregierung rät allen Kommunen, grundsätzlich keine Foto- und Videoaufnahmen zu gestatten.« Man müsse die Zeitung aussperren, weil das sonst »innerhalb kürzester Zeit zu gleichartigen Wünschen bei anderen Medien führt, die wir dann nicht mehr steuern und auch nicht mehr ablehnen können«. …
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/journalisten-geben-zu-berichte-ueber-das-fluechtlingschaos-sind-positiv-gefiltert.html