Die Welt steht kurz vor dem Abgrund.
Das Chaos greift um sich – und das lähmende Entsetzen wird folgen.
Schuld und Schulden – die Fundamente der gottgegebenen Ordnung sind zerstört.
Nun wird das Haus einstürzen, denn es ist unterhöhlt.
Ein Sturm liegt vor uns, auf den nur wenige Seelen vorbereitet sind.
Auf den folgenden Fotos sieht man die veränderte Luft.
Hier geht’s weiter zu den heute entnommenen Strich-Proben.
Erzähl‘ mir noch einmal das Märchen von den Kondensstreifen …
… oder …
… spiel‘ mir noch einmal das Lied vom Kondensstreifen.
Hier noch zwei Fotos vom Sonnenuntergang, die ein anderer grauer Vogel freundlicherweise für uns angefertigt hat.
Ab hier ist Raum für eigene Gedanken, ihr Lieben.
Kategorien:Sonnenuntergang, Stimme vom Himmel, Wolke, Zeichen



















Ein kaputter Zeitabschnitt zog in den vergangenen Tagen so deutlich an mir vorbei und brachte mich zum Schweigen.
Wo waren Vertrauen und Friede im Herzen …
Nun ist’s aber wieder gut. Und ein Lied war wieder einmal Teil der Lösung und lässt mich wieder das Unheil ertragen – auch die befremdlichen Striche, von denen Gott zulässt, dass sie über uns kommen.
„Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.
Dem Herren mußt du trauen, wenn dir’s soll wohlergehn; auf sein Werk mußt du schauen, wenn dein Werk soll bestehn. Mit Sorgen und mit Grämen und mit selbsteigner Pein läßt Gott sich gar nichts nehmen, es muß erbeten sein. …
Hoff, o du arme Seele, hoff und sei unverzagt! Gott wird dich aus der Höhle, da dich der Kummer plagt, mit großen Gnaden rücken; erwarte nur die Zeit, so wirst du schon erblicken die Sonn der schönsten Freud.
Auf, auf, gib deinem Schmerze und Sorgen gute Nacht, laß fahren, was das Herze betrübt und traurig macht; bist du doch nicht Regente, der alles führen soll, Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl.
Ihn, ihn laß tun und walten, er ist ein weiser Fürst und wird sich so verhalten, daß du dich wundern wirst, wenn er, wie ihm gebühret, mit wunderbarem Rat das Werk hinausgeführet, das dich bekümmert hat. …
Mach End, o Herr, mach Ende mit aller unsrer Not; stärk unsre Füß und Hände und laß bis in den Tod uns allzeit deiner Pflege und Treu empfohlen sein, so gehen unsre Wege gewiß zum Himmel ein.“
– Paul Gerhardt – (EVG 361) –
Ein herrliches Lied – da sind noch drei Strophen, einzufügen vor der letzten:
Er wird zwar eine Weile
mit seinem Trost verziehn
und tun an seinem Teile,
als hätt in seinem Sinn
er deiner sich begeben
und sollst du für und für
in Angst und Nöten schweben,
als frag er nichts nach dir.
Wird´s aber sich befinden,
dass du ihm treu verbleibst,
so wird er dich entbinden,
da du’s am mindsten gläubst;
er wird dein Herze lösen
von der so schweren Last,
die du zu keinem Bösen
bisher getragen hast.
Wohl dir, du Kind der Treue!
Du hast und trägst davon
mit Ruhm und Dankgeschreie
den Sieg und Ehrenkron:
Gott gibt dir selbst die Palmen
in deine rechte Hand
und du singst Freudenpsalmen
dem, der dein Leid gewandt.
Herzliche Grüße an die Kinder der Treue!
Zur Wolkenbildung aus 800 Grad heißen Flugzeug-Abgasen werden mindestens 70% Luftfeuchtigkeit und -40 Grad Celsius benötigt. Häufig bilden sich deshalb KEINE Streifen.
Hier aber schon, direkt am Flieger:

Gestern wieder sehr gut zu sehen, die Chemtrails entstehen direkt an den Flugzeugen, obwohl die Abgase dort noch sehr heiß sind. Das An- und Ausschalten ist auch immer wieder zu sehen.