Obwohl der graue Vogel heute von der Veröffentlichung dieser Bildergeschichte dringend abgeraten hat, möchte ich doch der Welt dieses letzte Strich-Schnuppen-Solo nicht vorenthalten – man gönnt sich doch sonst nichts.
Und wer weiß, vielleicht war es ja wirklich der letzte Auftritt dieser Stricher?
Der Vogel zieht Leine, ihm reicht es langsam.
Bis zum abendlichen Solo-Auftritt der letzten Strich-Schnuppe dürfen wir die verwaschenen Farben des neuen Himmels anschauen.
Vor lauter Langeweile kommt man schon auf die Idee, die Zeiten der Fotos als Symbolik zu betrachten.
Ein Blick in die Ferne – die Strichosphäre erinnert mich heute an Waschküche.
Jede Menge fliegende Alu-Dosen sind da heute am Himmel gewesen, jetzt kommen sie alle im Zwei-Minuten-Takt herunter.
Das heutige Programm ist langweilig, der Vogel hatte doch Recht.
Der Vogel hat immer Recht.
Wer hat hier Angst vorm Fliegen?
Plötzlich unterbricht der Auftritt der Solo-Strich-Schnuppe dieses trübsinnige Theater.
Da ist sie nochmal zu sehen.
Und dann schwebt doch wirklich noch ein falsches Fake-Plane geräuschlos über mich hinweg?
Das ist nur so eine alte Vierdüse, für die Leute weiter oben in der Nahrungskette, falls sie mal an die frische Luft wollen oder müssen, das Ding ist harmlos, das tut nichts.
Im Dorf der Zukunft schlafen sie schon alle.
Ja, lieber Trabant ohne Kern, jetzt mußt du dich entscheiden: abnehmen oder zunehmen?
Was essen sie eigentlich dort oben?
Kategorien:Sonnenuntergang, Strichkode









































































dancedeern: Crazy Chem Cloud with Sundog and a Chem Bow
Was essen sie eigentlich dort oben?
Na, was wohl?
Steine natürlich! Wie sagte der Steinbeißer doch immer so schön?
„Die Steine sind alle so hohl, durch das immer näher kommende Nichts!“
Es gibt eben kein Nichts.