„Arbeitnehmer“ und „Arbeitgeber“ sind Wesenheiten, die sich auf einem sogenannten „Arbeitsmarkt“ begegnen, das hat man schon mal irgendwo gehört.
Ich möchte heute einige Bilder von Zuständen zeigen, die von Müllnehmern und Müllgebern verursacht werden, die sich auf dem Berliner Müllmarkt austoben.
Satte Zufriedenheit hinterläßt Spuren.
Aus dieser TV-Glotze wird nie wieder Müll kommen: ein Müllnehmer hat das letzte Wort gesprochen und auch eine Tat folgen lassen. Nun liegt der Müllgeber auf dem Müllmarkt und bleibt für immer kalt.
Das ist einer der berühmten Koffer, den jemand noch in Berlin hatte. Jetzt wissen wir, was darin war: Müll. Aus diesem Koffer wurde also bei seinem Tode ein Müllgeber.
Bekleben verboten! In der Wegwerfgesellschaft ist alles erlaubt, was nicht verboten ist. Dagegen kann niemand etwas sagen, doch es kommt darauf an, wie man es nimmt.
Ich habe es gesagt und dabei bleibt es: Kohle jetzt!
Und auch diese TV-Glotze bleibt für immer kalt …
Bücher lassen sich schreiben und wollen von den Müllnehmern gelesen werden, je nach Thema und Müllgeber werden sie aber auch gerne statt Kohle zum Heizen genommen.
Kämpfe gegen etwas, was es nicht gibt und dein Tag hat Struktur. Das ist der kühle Widerstand, die Pinguine wollen eiskalt die Energiekonzerne enteignen. Die bereits umgekommene Welt – die Umwelt – soll gerettet werden, indem die Pinguine den Kapitalismus überwinden. Leider haben die Pinguine keine Ahnung, was Kapitalismus ist.
Mein innerer Pinguin meldet sich mit einer Frage: Hier sieht es dreckig aus, wohnen hier vielleicht Kapitalisten?
Ein Witz nebenbei: Warum haben die Klimaflüchtlinge vom Ostpol nasse Füße? Weil die bedingungslose Grundversorgung mit Trockeneis nicht mehr funktioniert …
Menschen in der Wegwerfgesellschaft: eine Person versucht, sich als Kriegsknecht beim Müllitär durchzuschlagen, ein anderer bekleidet würdevoll die Position eines Obdachlosen.
Straße als Wohn- und Schlafzimmer: ein neues Konzept aus der Rot-Rot-Grünanlage.
Vorsicht, Integrationsgefahr! In der Wegwerfgesellschaft darf man sich nicht integrieren lassen, sonst landet man als Müll auf dem Müllmarkt. Extegration ist das Gebot der Stunde!
Hier sieht es sonderbar, seltsam und krank aus.
Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, daß du nicht mehr mein Priester seist; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deine Kinder vergessen! (Die Bibel – Hosea 4, 6)
Wir werden weggeworfen, weil wir das Gesetz unseres Schöpfers vergessen haben.
Kategorien:Bodenhaltung
Relotius, dpa und dumme grüne Gänse
… Wir ahnen, nein, wir wissen, wie das ausgehen wird: Ein dritter großer Krieg in Europa, und danach wird es endgültig kein Deutschland mehr geben. …
https://spoekenkiekerei.wordpress.com/2019/01/10/relotius-dpa-und-dumme-gruene-gaense/
6. Dezember 2018
… Berlin. Obdachlose auf den Straßen, Bettler an jedem Bahnhof, vor jeder Bank oder Sparkasse. In jeder zweiten S-Bahn tauchen Musikanten auf, die sich ihren Lebensunterhalt zusammenklimpern. Überall Schmutz. Sperrmüll auf den Straßen, Hundehaufen sowieso, Kotze auf den Bahnhofstreppen. Taubendreck. Immer aufpassen, wo man hintritt. Nichts anfassen. Viele ärmlich Gekleidete, viele Migranten. Selten mal jemand, der Krawatte trägt. Stattdessen sieht man öfter Ratten auf der Straße, die es nicht besonders eilig haben, sich also heimisch fühlen. (Ich halte mich übrigens fast nur in Mitte auf.) Berlin sei „ein bisschen wie Afrika“, schreibt der Korrespondet der Neuen Zürcher Zeitung. …
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1010-6-dezember-2018
Kein Wort über Tarifverträge und nur ein Bild, wo man einen Manteltarif-Vertrag vermuten könnte…
Sind die aus der Verfassung der Müllokratie gestrichen worden?
Wo wir dann doch beim Streichergebnis angekommen sind. Der Kreis schließt sich!
Danke wiedermals für die kompetente und bildreiche Aufklärung.
Danke, daß Du Dir diesen Bericht angeschaut hast. Von den Bildern kann einem übel werden, das weiß ich am allerbesten. Ich wollte nur zeigen, wo die Müllflut herkommt. Indem ein Mensch es wegwirft oder verwirft, seinen Schöpfer zu erkennen, wirft dieser Mensch das Leben weg – und wird selbst vom Leben verworfen. Herzliche Grüße, Peter