Wetter war für lange Zeit nach der letzten großen Wasserflut etwas Natürliches.
Wir leben jetzt – kurz vor der großen Feuerflut – in der Unnatürlichkeit: unter der Grauen Membran.
Gut, daß wenigstens die Fernmelde-Kräfte nicht direkt zu sehen sind – das Chaos würde man nicht mehr ertragen.
Sagen Sie mir nicht, wie diese Wolken heißen, …
… sagen Sie mir, woraus diese Wolken bestehen.
Die Farben des Himmels – hier direkt über mir, aber das ist nicht mehr der natürliche Himmel.
Schatten-Striche.
Alles sieht unnatürlich aus – das Leben am und unter dem Himmel wird zerstört.
Flug-Apparat mit Strich? Die Assoziationen überschlagen sich – meine rechte Gehirnhälfte ist munterer als die linke.
Zurück zum Ernst des Lebens.
Das graue Grauen.
Man beachte die Farbe zum Horizont hin – das ist Richtung Süden.
Und da kommt mal wieder die kleine mechanische Fliege angebummelt – diese kleinen Biester fliegen ja direkt durch die Strichgrütze, weil sie mit ihren kleinen „Luftschrauben“ nicht so hoch kommen.
Warum nur sagen die Luftfahrzeug-Führer nichts?
Sind sie noch zu jung (die mit den drei Strichen) oder sind sie schon zu alt (die mit den vier Strichen)?
Wahrscheinlich haben sie sich alle betrügen lassen – vielleicht hilft ein Blick in die Zukunft?
Grüne Wolken, blaue Wolken – was ist eigentlich Wahrheit?
(Diese Fotos sind mit der Voreinstellung ‚Dämmerung‘ gemacht – deswegen die falsche Farbe – aber wenigstens mal richtiges Blau.)
Wirre Bilder am Himmel.
Verwirrte Leben unter dem Himmel.
Alles ist durcheinander – wie und wo soll ich nur anfangen, Ordnung zu machen?
Worauf kommt es eigentlich wirklich an?
Das Wichtigste ist unsere Beziehung zum lebendigen Gott, denn nur so werden wir selbst lebendig.
Danach kommt unsere Familie und erst danach kommt alles andere.
Gott segne dich.
Kategorien:Flugapparat, Sonnenaufgang, Sturm, Wolke







































