Hier ist es so dunkel heute, daß ich mein Nachtsichtgerät herausholen muß, um ein paar Bilder aus der Waschküche zu machen.
Kommt die Finsternis vom sehr schlecht gemachten Wetter oder ist es die schwere Lügenmacht, die über der Stadt liegt?
Die Strichosphäre leidet an nervösen Zuckungen, das kommt vom atlantischen Druckabfall, die Luft ist raus.
In der Bildmitte ahnt man noch die Reste vom Supermond.
Vielleicht sollte ich mal wieder zum Frühstück ins Adlon gehen?
Keine gute Idee, wir bleiben lieber unter uns.
Unsere Welt ist sehr klein, aber fein.
Wir kennen uns alle, mit uns könnt ihr kein Brot brechen und am selben Tisch sitzen.
Plötzlich wird uns ein kleiner Einblick in die Angelegenheiten des vermeintlichen Himmels gewährt: die Stricherei geht weiter, nur die Schuld kann jetzt jemand anderem in die Schuhe geschoben werden.
Kategorien:Graue Membran, Macht
So strahlte der Supermond in verschiedenen Regionen der Welt
… Der Supermond in Glastonbury, Großbritannien …
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