Alles ist anders
Nichts wird wieder so sein, wie es einmal war. Hat sich der Himmel verändert oder habe ich mich verändert?
Elevo mis ojos al cielo. ¿De dónde vendrá mi ayuda?
Nichts wird wieder so sein, wie es einmal war. Hat sich der Himmel verändert oder habe ich mich verändert?
Eigentlich eine hoffnungsvolle Jahreszeit, doch der Startschuß zum Endspiel ist gefallen. Wie wird es weitergehen?
Langsam, aber sicher kommt die Wahrheit an’s Licht. Die Luft wird schwarz.
Am Strand des Dächermeeres sitze ich und schaue zum Himmel und warte. Der Heiligenschein täuscht.
Es ist wohltuend, einmal in Ruhe den Himmel zu beobachten.
Der Himmel spricht anders – es braucht Zeit, um es zu bemerken.
Bald wird die neue Luft fertig sein – als Teil der Grauen Membran. Die von Gott geschaffene Lufthülle war ein Teil Seiner Fürsorge für das Leben. Die von den Luzis geschaffene Schicht passt nur noch für die Anderen und ihre ersehnten Hybrid-Überwesen. Weint über euch und eure Kinder, […]
Fotos in der Morgenstunde – bevor aus Nippon kam die Kunde. Du könnt’st die Wahrheit nicht ertragen – dürfte man sie sagen. Siehe auch hier: Warnung vor dem heißen Fisch
Das war der Himmel über mir am 3. September 2010 um 11:06 Uhr.
Nein, so soll es nicht sein. Die Stimme vom Himmel bringt die Wahrheit. Sie korrigiert mein Weltbild.
Schnell in den sicheren Hafen, der Sturm kommt. Dunkel ist die Nacht der Sünde, schaurig klingt der Wogen Lied. Manches Auge sucht voll Sehnsucht, ob’s am Strande Lichter sieht.
Und diese Zeichen sind zu sehen – für Augen, die sehen können. Der Himmel über dem Pergamon-Altar am 13. Juli 2010.
Die Zeit beschleunigt – sie wird mehr und mehr verkürzt. Einiges wächst noch – blüht sogar. Doch die Tage sind gezählt. Es geht alles zu schnell.
Eine Stimme erging an mich: Schau auf zum Himmel über dir!
Von oben gesehen. Eine Stadt. Spuren der Macht.
Alle schauen nach oben. Was ist das? Schauen sie etwa auf zum Himmel über mir? Nein, da sind Männchen am Turm. Was treibt sie diesmal? Ich kann nicht sehen, was sie da über mir tun. Auch von oben gibt es Zuschauer. Hängen sie an den Strichen in der […]
Zeichen der Macht: es speit Luft-Schmutz und Fernmelde-Schmutz. Ein Erdbeben reicht und es wird fallen.
Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr geworden ist! Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch […]
Ein Sturm kommt – er erhebt sich am anderen Ende der Erde. Er kommt auch hier zu dir. Er wird nicht allmählich stärker und stärker werden – nein, er wird plötzlich kommen. Es ist der Tag, an dem die hohen Türme fallen werden.
Ein paar Bilder aus verstrichener Zeit, aber ohne Striche am Himmel.
Vorsicht, Fälschung! Achtung, Täuschung! (Dank an Amsel für die Fotos)
Heute, am 1. April 2006, nimmt Amsel seine Kamera (Kamera „10“) und geht in den Park, denn dorthin darf er noch. Amsel trifft im Park die grauen Vögel.
Der Plan ist da, der Bau hat begonnen. Aber es gibt kein Fundament, sie bauen auf Sand. Die Flut und der Feuersturm werden kommen. Was dann, Strichmännchen? (Dank geht an Amsel für die Fotos.)
Allerletzte Kommentare