Die graue Membran wird wieder geschlossen.
Dieses Rot ist ein Bote des Unheils.
Der Tanz der Todes-Streifen geht auch am Tag weiter.
Die allmähliche Verdichtung wird sichtbar.
Formende Kräfte sind „am großen Werk“.
Spuren – Schatten – Zeichen-Sprache.
Kurz vor Mittag ist alles zu – grau in grau – nur noch wenig Sonnen-Licht dringt durch.
(Vor genau einem Jahr konnte man die Kraft-Einwirkungen auf die graue Membran ebenfalls „bewundern“.)
Alles liegt unter einer bedrückenden Decke.
Aber es gibt ein anderes Licht – das Licht vom zweiten Tag – es ist immer da.
Niemand wird es jemals verdunkeln können.
Kategorien:Graue Membran, Sonnenaufgang, Tag, Wissenschaft
Hallo Leidensgenossen,
super dokumentiert, mach weiter so!!
Was wird diese „Verdichtungskraft“ genau sein? HAARP?
Ich beobachte das sehr früh morgens auch, nach einer sternenklaren Nacht (bis ca. 4:30uhr) ist kein Wölkchen zu sehen. Gegen 11Uhr dann sehe ich nur noch grau in grau, man kann zuschauen, wie die „Wolken“ sich zusammen schieben, in einem atemberaubenden Tempo.Temperaturschwankungen von 5-7 Grad innerhalb weniger Stunden sind dann keine Seltenheit.
Wie blöd sind wir eigentlich, das dies den meisten nicht auffällt?
Da man ja leider den Himmel nicht sieht, nehme ich mal stark an, die Schweine sprühen über der grauen Schicht munter weiter.
Es ist Zeit für LÖSUNGEN.JETZT!!
Ein guter Bekannter von mir machte letztens diese Aufnahmen, welche die Sprühtechnik entlarvt,die eindeutig belegen, das die Airlines alle mit drin stecken:
http://saga4ever.blogspot.de/2013/11/chemtrails-spruhtechnik-aufgedeckt.html
VG,
PinealGland
Mit Hilfe von zweiundsiebzig Installationen rund um die Welt wird das Geschehen über der Erde kontrolliert.
Der Grund für’s Nicht-Sehen ist Blindheit: man sieht und erkennt doch nichts und versteht nicht die Zusammenhänge.
Schweine fliegen doch (noch) nicht und würden so etwas nicht machen, nennen wir sie lieber Strich-Männchen?
Ein feste Burg ist unser Gott – Erbauungslied zu Psalm 18,3
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!
Psalm 18,3 (Luther 1912)
1. Ein feste Burg ist unser Gott,
Ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
Die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind
Mit Ernst er´s jetzt meint,
Groß Macht und viel List
Sein grausam Rüstung ist,
Auf Erd ist nicht seinesgleichen.
2. Mit unsrer Macht ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren.
Es streit für uns der Rechte Mann,
den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heißt Jesus Christ,
der Herr Zebaoth,
und ist kein andrer Gott,
das Feld muß er behalten!
3. Und wenn die Welt voll Teufel wär
Und wollt uns gar verschlingen,
So fürchten wir uns nicht so sehr,
Es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
Wie sau´r er sich stellt,
Tut er uns doch nicht,
Das macht, er ist gericht,
Ein Wörtlein kann ihn fällen.
4. Das Wort sie sollen lassen stahn
Und keinen Dank dazu haben,
Er ist bei uns wohl auf dem Plan
Mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib,
Laß fahren dahin,
Sie habens kein Gewinn,
Das Reich muß uns doch bleiben.
(Erbauungslied, Autor: Martin Luther (1483 – 1546))
(gefunden auf Seite: http://www.christliche-gedichte.de/?pg=4403)
Das Lied ist mir persönlich sehr wichtig geworden, insbesondere Vers 4. Es gibt mir Mut, den weiteren Weg zu gehen und im Zweifelsfall alles herzugeben (V.4), bis auf meinen Glauben an Jesus, der nicht genommen werden kann. Und wie es scheint, verfallen immer mehr Menschen der teuflischen Ideologie der Schattenmächte. Die Menschen und Politiker wollen so oft von Gott nichts mehr wissen, sie scheinen dahingegeben. Gedanke: Das Land (ver-)fällt gerade in Richtung EU und sodann in globalere Strukturen … Mögen sich noch viele am Anker in der Zeit festhalten – am Kreuz, an Jesus!
Daniel2
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh. 8,12