Fühler

Noch eine Reise wert?

Als Tourist interessiere ich mich ja immer nur für den Himmel über mir – und der sieht fast überall auf der Welt gleich aus.

Also bleibe ich hier – im Land der Heimatlosigkeit.

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Die Berliner sind wohl schon daran gewöhnt – die meisten schauen nach unten.

Schämen sie sich? Aber wofür nur?

Schämen ist doch Diskriminierung.

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Sie wollen nicht zum Himmel schauen – das ist kein Wunder, denn der Himmel gehört ihnen ja auch nicht.

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Heute war wieder schönes Wetter auf dem Gefängnis-Planeten – die Sonne schien.

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Bei dem schönen Wetter gehen alle voll sturer Entschlossenheit ihren Beschäftigungen nach – kaufen, verkaufen, heiraten, verheiraten …

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Nur die da oben machen etwas anderes …

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Sie tun etwas … aber für wen?

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Kollaborateure …

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Multifunktions-Fühler …

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Die Wolken sind immer noch zu eckig, aber daran wird schon lange gearbeitet.

Sie sehen nämlich nur in deinem Kopf eckig aus …

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Das war und ist die Berliner Luft, Luft, Luft …

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Die Vergangenheit holt uns mal wieder ein – schneller als uns recht ist …

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Keine Gnade für den Verwaltungssitz?

Frankfurt am Main ergeht es ebenso.

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So eine Schande – die vielen Touristen und so ein schmutziger Himmel?

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Der Pfeil – es gibt doch immer wieder Überraschungen.

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Die Türme stehen noch und sollen uns mahnen … doch sie sind hohl.

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Der Himmel mahnt uns in einer anderen Sprache.

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Doch Geschichte wiederholt sich – diesmal siebenmal siebzigmal schlimmer.

Die Stimme vom Himmel scheint für die da oben Neuland zu sein, sonst würden sie nicht immer wieder dieses schlechte Benehmen an den Tag legen.

Wenn es so weitergeht, werden wir bald der nackten Fratze der Schande persönlich in die Schlitz-Pupillen schauen müssen.

Kategorien:Fühler, Macht, Tag, Wolke, Zeichen

9 replies »

  1. Crazy Turks in Berlin Kurfürstendamm celebrating the results of the Turkish general election 2018

    – – –

    Fes (Kopfbedeckung)

    … Kemal Atatürk hielt den Fes für ein Zeichen der Rückständigkeit und Symbol des niedergegangenen Osmanischen Reiches. Um die Kleidung auf „internationalen und zivilisierten“ Stand zu bringen, wurde daher am 30. August 1925 per Hutgesetz das Tragen des Fes (sowie aller anderen orientalischen Kopfbedeckungen) verboten. Etwa 1930 war der Fes fast vollständig aus der Öffentlichkeit verschwunden.

    Nach seinem Verbot in der Türkei wurde das Tragen des Fes seit 1953 auch in Ägypten unter Gamal Abdel Nasser als „Zeichen anachronistischer Rückständigkeit“ bei Strafe verboten.

    In Bulgarien wurde nach der Unabhängigkeit auf staatlicher Ebene der Fes „als Zeichen der osmanischen Herrschaft über Bulgarien“ aus der Öffentlichkeit verbannt. …

    https://de.wikipedia.org/wiki/Fes_(Kopfbedeckung)

  2. Berlin wird arabisch

    … Integration? Fehlanzeige! Die Masse der Neuankömmlinge sucht nicht den Kontakt zur Berliner Bevölkerung, sie bleiben unter sich. Oft genug werden sie von islamistischen Vereinen aufgefangen, deren Vertreter immer wieder Flüchtlingsheime besuchten und Anhänger rekrutieren. Es ist augenscheinlich, auch die Moscheen haben sich verändert, das sagen nicht nur Verfassungsschützer, Polizisten und sogar alteingesessene Muslime, die sich vor Jahren ein Geschäft aufgebaut haben. Die Sprache unter den Flüchtlingen ist dort kompromisslos, die Ablehnung westlicher Kultur unübersehbar, die anmaßende Überheblichkeit fühlbar. Deutsche Frauen sind unerwünscht, deutsche Männer werden angefeindet, deutsche Kultur als lächerlich diffamiert. Die Imame etablierter Moscheen äußern sich nicht dazu. Deutsche Behörden übrigens auch nicht, sie ducken sich weg.

    Multikulti? Ich habe früher mit dem Terminus noch ein buntes, friedliches, internationales Miteinander assoziiert, bei meinem Blick auf das Geschehen um mich herum wird mir blümerant in der Magengegend. Ich frage Hamid Nowzari, den Vertreter vom Verein muslimischer Flüchtlinge, was er zur Integration sagt. Er, lapidar: „In der islamischen Welt sind patriarchale, rückschrittliche Traditionen stark ausgeprägt, niemand von denen wird sich integrieren“ und deutet mit dem Finger auf drei dunkelhäutige, bärtige Typen in Sweatshirt und Kapuzen. Dann fügt er hinzu: „Wer beispielsweise in Afghanistan dem Islam abschwört, kann zum Tode verurteilt oder läuft Gefahr, vom wütenden Mob gelyncht zu werden. Sie glauben doch nicht wirklich, dass sich Muslime bekehren lassen wollen?“ Ich nicke und glaube es auch nicht.

    Zwei Drittel der Afghanen sind Analphabeten, das erfahre ich von ihm. Bei den Kurden sieht es nicht besser aus. Inzwischen leben etwa 100.000 Kurden in Berlin, die zusammen mit weiteren knapp 80.000 Flüchtlingen das Leben der Berliner nachhaltig beeinflussen und auch verändern. Was hat das noch alles mit Deutschland zu tun, frage ich mich. Nein, ich will nicht arabisch lernen, um mich in Berlin durchschlagen zu können. Und dann erinnere ich mich an den Slogan: Berlin ist eine Reise wert. Für mich nicht mehr, das steht fest. …

    http://www.journalistenwatch.com/2017/11/12/berlin-wird-arabisch/

    – – –

    Zieren jetzt „islamische Terrorsymbole“ das Brandenburger Tor?

    http://www.journalistenwatch.com/2017/11/12/zieren-jetzt-islamische-terrorsymbole-das-brandenburger-tor/

  3. Berlin-Charlottenburg: LKW rast in Weihnachtsmarkt auf Breitscheidplatz

    … Am Montagabend starben 12 Menschen am Breitscheidplatz, als ein Lkw in den Weihnachtsmarkt vor der Gedächtniskirche gerast ist. Mindestens 48 Menschen wurden verletzt. …

    – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25342830 ©2016

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    Das Zeichen am Himmel über dem Breitscheidplatz am 27.12.2013

  4. Verwahrloste Hauptstadt
    Berlin, wie haste dir verändert!

    … Im Boden möchte man versinken, wenn man erwähnt, daß man aus einer Stadt kommt, in der jetzt sogar nicht einmal mehr klar ist, ob die Wahlen stattfinden. Natürlich können Sie jetzt einwenden, die ändern doch ohnehin nichts. Sonst wären sie ja verboten … Schon gut. Aber es geht vor allem um den Grad der Blamage.

    Es ist alles nur noch peinlich. Seit geraumer Zeit kann sich kaum jemand in Berlin an-, ab- oder ummelden. Wer aufs Bürgeramt geht, der braucht Engelsgeduld und eine völlig ungerechtfertigte Portion Lokalpatriotismus. Sonst wird er zum Amokläufer. Denn meist geht er nach Stunden, manchmal nach Tagen, genau wie er gekommen ist: mit dem Wunsch, endlich einen neuen Paß zu erhalten. Aber ohne Paß und auch ohne Aussicht darauf. …

    … Langsam wird es wie in der DDR. Man hat keinen Paß und darf nicht ausreisen. Man hat eine Regierung und darf nicht wählen. Der Unterschied: Während die Kommunisten das damals absichtlich machten, geschieht das heute aus Versehen. Wie bitte? Aus Versehen? Wie kann denn so etwas versehentlich passieren? Auch da zucken alle mit den Schultern. Es ist, wie es ist. …

    … Die „Rote Welle“ soll die Berliner ermuntern, auf die Öffis umzusteigen. Doch dort wird man von Bettlern, Musikanten, Obdachlosenzeitungsverkäufern oder einfach nur armen Irren genervt. Inzwischen auch regelmäßig beklaut, geschlagen, vergewaltigt oder sogar getötet.

    Wer nicht von jungen Männern, über deren Herkunft und Religion nicht gesprochen werden darf, gemeuchelt wird, kann neuerdings von herabfallenden Kacheln erschlagen werden. In den U-Bahnhöfen regnet es seit einiger Zeit Fliesen, wenn es oberhalb der Katakomben zuviel Wasser geregnet hat. Dann, so sagen sich die Motorisierten, doch lieber die rote Ampel. …

    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2016/berlin-wie-haste-dir-veraendert/

  5. Silvester in Berlin: Politiker und Polizeigewerkschaft für Bannmeile gegen Islamisten

    … Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat angesichts der Terrorgefahr besondere Sicherheitsmaßnahmen vor der großen Silvester-Party am Brandenburger Tor in Berlin gefordert. „Die Sicherheitsbehörden müssen vor Großveranstaltungen gezielt Betretungsverbote gegenüber polizeibekannten islamistischen Gefährdern aussprechen – und diese auch überwachen“, sagte Wendt der „Bild“-Zeitung (Mittwochausgabe). „Silvester in Berlin wäre eine gute Gelegenheit, endlich damit zu beginnen.“ …

    http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/silvester-in-berlin-polizeigewerkschaft-fuer-bannmeile-gegen-islamisten-a1295270.html

  6. Failed Stadt Berlin: „Größte Geldvernichtungsmaschine Deutschlands“

    … Flüchtlingschaos, Ärger in Schulen und auf Ämtern – Berlin ist als Stadt gescheitert: Mit diesem Befund sorgte SPIEGEL ONLINE für Aufruhr. Leser und andere Medien schreiben: Es ist sogar viel schlimmer. …

    … Ein Wunder, „dass noch so viel funktioniert“ …

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/failed-stadt-berlin-so-reagieren-leser-auf-den-spiegel-online-kommentar-a-1067343.html

  7. A failed area: Neukölln

    … Beim zweiten Mal ins Theater. Auf dem Rückweg noch ein kurzer Stopp bei einem Dönerladen. Von dort sehe ich, wie in die Lücke vor meinem Wagen ein Geländewagen hineinstößt, zweimal mit Wucht gegen mein Auto fährt. Als er zum dritten Mal zurücksetzt, rufe ich dem Fahrer zu, ob es möglich sei, mit etwas mehr Rücksicht einzuparken. Auch hier ein Levantiner, auch hier die Reaktion: Offene Aggression, Pöbeleien, Androhung von Gewalt. Dass ich nichts sage, scheint die Situation eher noch zu verschärfen. So viel zum Nutzen von Deeskalation. Die kommt dann durch einen Herrn mit breitem Kreuz, der sich dem Agressor von hinten nähert, ihn am Ohr packt und brutal zu Boden zwingt. Was dem „Kamelficker einfalle“, ob er ihm „die Löffel abreißen und die Finger brechen“ solle? Auch hier ein Akzent, wenn auch nur ganz leicht, vermutlich slawisch, den aber der Unterlegene sofort versteht. Entschuldigungen, Bücklinge, auch der Aufforderung, „sich vom Platz zu ficken, sofort“, kommt er anstandslos nach. Selbst das Ausparken klappt ohne weitere Karambolage. …

    http://nicolaus-fest.de/a-failed-area-neukoelln/

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