Ich schreibe heute (vielleicht) kein Wort über die Ereignisse am Himmel über mir.

Du kannst also auch nichts zwischen den Zeilen lesen.

Aber vielleicht wird der Himmel selbst dir etwas verständlich machen.

Hier siehst du meinen Horizont in verstärkten Kontrasten.

27. Februar 2016

So sieht der Himmel im Original aus.

So sieht der Himmel in meinem Kopf aus.

Jetzt kommen wir allmählich zu den letzten Beiträgen dieser heutigen „Internationalen Strichfestspiele Berlin“ vom 27. Februar 2016.

Schlumpfhansa …

… oder Strichhansa …

… wie sagt man?

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Endlich kommt mal wieder etwas Interessantes …

Dann wird es wieder langweilig – überhaupt ist das Böse abstoßend, man sollte es nicht sehen müssen.

Eigentlich hätten wir heute wirklich schönes Wetter gehabt.

Jetzt warten alle auf den Schlußstrich …

Und da ist er, sehr geehrte Damen und Herren: der Schlußstrich dieser heutigen „Internationalen Strichfestspiele“ am Himmel über Berlin.

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Applaus können sie für diesen Schlußstrich nun wirklich nicht verlangen.

War vor einem Jahr die Welt noch in Ordnung?

Strich-Tod (2)

23. März 2015 – Wenn jemand morgens aufsteht und der erste Blick aus dem Fenster sieht für ihn so aus wie auf diesem Foto und derjenige empfindet nichts dabei oder findet das irgendwie normal, ist derjenige dann nicht schon in gefährlichem Maße abgestumpft? Oder jemand schaut unterwegs mal kurz hoch zur Sonne und sieht diesen Himmel – wie kann man da bei sich denken, heute ist herrliches Wetter, die Sonne scheint?

Strich-Tod

23. März 2015 – Wenn nur alle Menschen stehen bleiben könnten und sich einfach die Striche betrachten und zusehen würden, wie der Himmel geschändet und unser Lebensraum vergiftet wird – ja, dann würde die verfluchte Maschinerie vielleicht zu einem Halt kommen. Aber es ist so wie Solschenizyn sagte, wir verdienen es nicht anders, weil wir die Freiheit nicht genug liebten.