Betrachten wir heute unsere Mitsprache-Möglichkeiten innerhalb der real existierenden Drecknokratie. Es gibt vier Möglichkeiten, das ist nicht gerade viel, aber es reicht für alle.
Die erste Mitsprache-Möglichkeit in der Drecknokratie ist das Heulen mit den Wölfen. Man kann mitmachen, man kann seinen Müll auch auf die Strasse stellen, aber man muss es nicht. Die Versuchung ist da, der Wahn will alle mitreissen, die keine Widerstandskraft haben.
„Mein Müll ist viel zu schade zum Wegschmeissen, den möchte bestimmt noch jemand haben, den werde ich mal zum Verschenken auf die Strasse stellen, es gibt doch so viele Bedürftige, mir geht es ja noch so gut.“ Ist der grosse Stein auch zu verschenken? Den könnte nur ein Riese tragen.
„Meines Lebens Glanz und Fülle sieht man voll und ganz am Mülle.“ Fahrräder gibt es wie Sand am Meer, also hau weg das Zeug. Wer braucht heutzutage noch seinen privaten Fahrradmüll? Die leere Flasche hätte man in den Kühlschrank stellen können, denn manchmal kommen auch Leute zu Besuch, die nichts trinken wollen. Wenn man zu faul ist, seinen Müll einfach fallenzulassen, kann man ihn auch in einen der vielen Fahrradkörbe legen, da fühlt sich bestimmt jemand bereichert. Soll man angesichts dieser Zustände mit den Eulen rufen, das wäre die zweite Mitsprache-Möglichkeit?
„Mess“ – auf gut Deutsch heißt das Verwirrung, Unordnung, Schmutz – hier wird der Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn jemand der Meinung ist, dass er so etwas machen muss, dann geht das in Ordnung, denn in der Drecknokratie gibt es Meinungsfreiheit. Und Privateigentum ist nur was für Ewiggestrige. Man hätte auch gleich „Müll“ schreiben können, das sind auch nur vier Buchstaben.
Die dritte Mitsprache-Möglichkeit ist das Geigen mit den Grillen. Du summst dir ein Liedchen, sagst nur hier und da ein Wörtchen, falls dich jemand fragt und denkst dir ansonsten deinen Teil.
An beinahe jeder Ecke kann man sich hier volkseigentümlichen Fahrradmüll ausleihen und ihn auch wieder hinschmeissen, wenn man der Meinung ist, dass es sein muss.
Das waren noch Zeiten damals, als nur hier und da mal ein Karton oder eine Tüte vom Winde verweht lag. Was soll man nun dazu sagen?
Not macht erfinderisch, so bleibt der Sattel bei dem schlechten Wetter trocken.
Wir sind hier nicht in Dänemark, noch nicht …
In Berlin, diesem feuchtwarmen Biotop, wird viel unappetitliches Zeug ausgebrütet. Was ist nur aus dem Artenschutz geworden?
Irgendwann reicht es und du verstummst, das ist die vierte Mitsprache-Möglichkeit: das Schweigen mit den Fischen.
Du verstummst und die Leute, die nichts zu sagen haben, reden weiter und weiter und weiter.
Am Fixpunkt geht es abwärts, im Störungsfall einfach anrufen, haste mal ’nen Euro? Arm sein ist nun doch nicht mehr so toll? Aber wenn es keine Armen gibt, dann gibt es doch auch keine Reichen? Wir senden für Spenden, in den Tiefen warten Schätze.
Der Kreis schliesst sich und wir wiederholen unsere heutige Lektion.
Es gibt noch eine weitere Mitsprache-Möglichkeit: ich hebe meine Augen fragend auf zum Himmel, woher wird meine Hilfe kommen?
Kategorien:Bodenhaltung, Zeichen
A Millennial Job Interview
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Takeo Ischi – Klarinettenmuckl-Jodler
Mitsprache-Möglichkeiten … das Telekom-Internet ist seltsam momentan … Seitenaufbauten oft extremst langsam … offensichtlich bundesweit problematisch …
Ist was im Busch?
Unter Merkels Augen: Muslimischer Judenhass am Brandenburger Tor
… Pünktlich nach dem „friedensstiftenden“ Freitagsgebet, bahnte sich der muslimische Protest seinen Weg auf die weihnachtlich geschmückten Straßen Berlins. Mehr als 1000 Islamgläubigen zogen zum Brandenburger Tor und wüteten gegen Israel und die USA. Fahnen der Hamas und der Fatah wurden unter „Allahu-Akbar“-Chören geschwenkt.
Das Verbrennen von israelischen Flaggen, das Skandieren judenfeindlicher Parolen und „Allahu Akbar“- Schlachtrufe, für die Hauptstadtpresse und Polizei fällt das unter „friedlicher Protest“. Die Demo sei trotz Prügeleien und Rangeleien, die sich auch gegen einige der 450 im Einsatz befindlichen Beamten richteten, „ohne größere Störungen“ verlaufen, berichtet die Berliner Zeitung. …
http://www.journalistenwatch.com/2017/12/09/unter-merkels-augen-muslimischer-judenhass-am-brandenburger-tor/