Bodenhaltung

Stadt der Freiheit

Hier sieht man eine Verlautbarung des Informations-Kontroll-Systems (IKS). Es wird von „brennenden Fahnen Israels“ und „Parolen“ gesprochen, Berlin wird als „die Hauptstadt der Freiheit“ bezeichnet, „Hass“ dürfe in dieser „unseren“ Stadt „keinen Platz finden“. Das klingt alles richtig, nur hat es leider nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Das sind Glaubenssätze des Traumparadieses. Wer ist mit „unserer“ und „wir“ gemeint? Warum bewirken Mahnmale siebenmal schlimmere  Wiederholungen dessen, wovor sie mahnen sollen? Wer weiss hier und heute, dass unser aller Gott und Schöpfer das Volk Israel zu seinem Zeugen gemacht hat?

Auf den folgenden Bilder kann man sehen, wie es auf den Strassen der „Hauptstadt der Freiheit“ aussieht. Das hat nichts mit Freiheit zu tun, das sind Zeichen einer grenzenlosen Gesetzlosigkeit. Diese Gesetzlosigkeit frisst sich wie ein Krebs durch die Stadt und in die Seelen der Menschen, die hier versuchen zu leben.

Die Verachtung für Einkaufswagen wird unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Aus Verachtung wird Hass und aus Hass wird Gewalt, irrt euch nicht. Der Mensch erntet, was er gesät hat.

Es wird auf den gemeinsamen Lebensraum gespuckt und die Stadt zur Müllkippe gemacht. Für Müll findet sich offensichtlich immer ein Platz auf der Strasse, aber was ist Müll eigentlich? Von immer mehr Menschen hier in Berlin wird diese Müllwerferei exakt so verstanden wie sie gemeint ist: als Ausdruck von Hass, der zerstören und töten will – als Kriegserklärung.

Auch die Schreibtischtäter werden noch eines Tages ihre Begegnung mit der real existierenden drecknokratischen Bodenhaltung bekommen, das nur nebenbei.

Das Rattenkartell und die Geierkonzerne haben sich zum grossen Restefressen den Tisch decken lassen, sieht das nach normalem Leben oder nach Krieg aus?

Das geschminkte Telefon ist ein Zeichen für den moralischen Zustand dieser „Hauptstadt der Freiheit“, die grenzenlose Gesetzlosigkeit hat aus Berlin eine Brutstätte des Bösen gemacht.

Während beim Fussvolk der verdrehte Rechts-Links-Streit immer weiter ausufert und gewalttätiger wird, sieht der Dritte nach dem Chaos sein Viertes Reich kommen. Bis dahin fischt er sich seine Kollaborateure aus den trüben Wassern der Sünde.

Was ist eigentlich aus der Führerscheinpflicht für Einkaufswagen geworden?

In Berlin fault etwas unter der Haut, Berlin ist aussätzig, Berlin schleppt sich mit einer Krankheit herum, die falsch behandelt wurde, sie heisst Schuld und Sünde.

„Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“ So sollt ihr sprechen, wenn ihr betet. Aber wo kein lebendiger Gott ist, da gibt es auch keine Vergebung, da heisst es Auge um Auge, Zahn um Zahn. Da wird die Gesetzlosigkeit zum Gefängnis.

Wenn das nicht euer Berlin ist, wessen Berlin ist es denn dann?

Gibt es etwa jemanden, der diese Stadt haben will?

Ja, der Gott Abrahams, Isaaks und Israels – der Schöpfer von Himmel und Erde und allem, was darinnen ist – wartet auf unsere Umkehr.

Wenigstens du könntest der Stadt des Verderbens entfliehen, mach dich noch heute auf den Weg, das ist hier nicht deine Stadt. Du bist im Land der Heimatlosigkeit.

Auf dich wartet die Hauptstadt der Freiheit, das himmlische Jerusalem im Land der Glückseligkeit.

Kategorien:Bodenhaltung, Macht, Zeichen

15 replies »

  1. Spahn: 2G kommt

    … Nötig sei eine Impfquote bei den über 12-Jährigen von „deutlich über 70 Prozent“, um sicher durch den Winter zu kommen. „Der September ist der entscheidende Monat. Wer dann nicht geimpft ist, dem fehlt der volle Schutz für die Herbst- und Wintermonate“, warnte er. „Die Impfempfehlungen sind da, der Impfstoff ist da, die Impfkapazitäten sind da. Wir impfen uns gerade in die Freiheit zurück“, sagte der CDU-Politiker. …

    https://www.mmnews.de/politik/169064-spahn-2g-kommt-auch-ohne-staatliche-eingriffe

  2. Berlins Innensenator im Clan-Revier
    „Verpisst euch, das ist unsere Straße“

    … Wenn die Polizei oder das Ordnungsamt einschritten, heiße es oft „Verpisst euch, das ist unsere Straße“.

    Nie sei die Polizei hier ohne Schutzwesten und schwere Bewaffnung unterwegs, kein Funkwagen fahre allein zu einem Einsatz in der vor allem von Zuwanderern aus dem arabischen Raum bewohnten Gegend um die Sonnenallee, sagt Böttcher. Selbst die Aufnahme einfacher Verkehrsunfälle eskaliere schnell in Zusammenrottungen von 60 Anwohnern, die die Beamten bedrängten und beschimpften. …

    https://www.focus.de/politik/deutschland/andreas-geisel-berlins-innensenator-im-clan-revier-verpisst-euch-das-ist-unsere-strasse_id_9753464.html

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    Wegen Erdogan-Gegnern?

    Türkische „Polizeiwagen“ in Berlin gesichtet

    … Der regierungskritische türkische Journalist Can Dündar lebt seit dem Staatsbesuch von Präsident Recep Tayyip Erdogan in Deutschland unter Polizeischutz. In Berlin fühlen sich auch andere Kritiker nicht mehr sicher. Um sie einzuschüchtern, sollen in der deutschen Hauptstadt mehrere Pkw herumfahren, die denen der Einsatzwagen der Anti-Terror-Einheit „Özel Harekat“ ähneln, wie Bilder in sozialen Netzwerken zeigen. Die Polizei bestätigte mittlerweile entsprechende Medienberichte. Mindestens drei der fragwürdig gestalteten Autos seien bislang gesehen worden. …

    … Polizei und Staatsanwaltschaft sehen allerdings vorerst keinen Handlungsbedarf. „Auf Grundlage bislang bekannt gewordener Informationen zu dem Sachverhalt ist eine strafrechtliche Relevanz nicht zu erkennen“, sagte Behördensprecher Carsten Müller. Mit montiertem Blaulicht oder wenn die Autoinsassen Uniformen tragen würden, dann „wäre der Sachverhalt erneut zu prüfen“, so Müller. …

    https://www.krone.at/1786940

  3. Graffiti von ermordetem Clanmitglied empört Berliner (Video)

    … Der stellvertretende Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln Falko Liecke (CDU) will das Graffiti entfernen lassen und geht in einem Interview mit der Welt sogar noch einen Schritt weiter:

    Man muss ihnen die Autos wegnehmen, die Möbel, die Immobilien, die Möbel, die Rolex und am Ende des Tages auch die Kinder, ja. Anders scheinen sie es nicht zu lernen. …

    https://deutsch.rt.com/inland/76288-graffiti-von-ermordetem-clanmitglied-empoert-berliner/

  4. Judenhass in Berlin
    Jugendliche wegen israelischer Musik geschlagen!

    … Ein ekelhafter, brutaler, antisemitischer Vorfall passierte am Bahnhof Zoo in der Nacht von Samstag auf Sonntag. …

    … Sie fragten J., ob er Jude sei, was er bejahte. Als die jungen Männer sagten, sie seien aus Gaza-Stadt, sagte J., es täte im Leid, wenn er sie mit dem Lied beleidigt habe, aber er habe genauso das Recht so ein Lied zu spielen, wie sie ihre arabischen Lieder.

    J.: „Der eine sagte dann: ‚70 Jahre Kindermörder! Ich will diese Judenscheiße hier nicht hören! Das hier ist unsere Stadt, unser Revier, wenn ich euch noch einmal hier sehe, schlitze ich Dir die Kehle auf, Du Scheißjude.’“ …

    https://www.bild.de/regional/berlin/antisemitismus/wegen-israelischer-musik-geschlagen-55892780.bild.html

  5. Sicherheitsmänner pöbeln auf ITB
    Wachleute bedrängen israelischen Tourismusstand

    Auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in der Berliner Messe ist am Donnerstag die Polizei angerückt – um den Stand Israels zu schützen.

    … Am Donnerstag hat es auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in der Berliner Messe einen Vorfall am Israel-Stand gegeben. Drei Männer der Wachfirma, die in der Messe eingesetzt war, zogen nach Tagesspiegel-Informationen lautstark zum Stand der israelischen Tourismusagentur und riefen „Free Palestine!“, also „Freiheit für Palästina“. Polizisten zogen die Männer letztlich fort, die Störer wurden suspendiert. Ein Messe-Sprecher bestätigte den Vorfall. Die drei Männer, berichteten Besucher, seien arabischer Herkunft gewesen. Ob sie wegen ähnlicher Fälle aufgefallen sind, ist unklar; ebenso, ob die Polizei wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

    Immer wieder hatten Beamte darauf aufmerksam gemacht, dass in Berliner Sicherheitsfirmen junge Männer arbeiten, die Kontakte zu einschlägig bekannten Clans und radikalen Moscheen haben. Vor den ITB-Ständen aus der Türkei, die gerade im kurdisch-syrischen Afrin einmarschiert, oder aus Ägypten, wo es massiven Protest gegen die Regierung gibt, pöbelte in der Messe niemand. …

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/sicherheitsmaenner-poebeln-auf-itb-wachleute-bedraengen-israelischen-tourismusstand/21051500.html

    • Und die Berliner Polizeischule? Kulturelle Konflikte demnächst auch im Streifenwagen. Zersetzung eines Staates.

  6. Berlin – Du bist so wunderbar: Von einer Pizzeria ohne Gäste & Drogenhandel vor dem Fenster

    … Alle meine Freunde, Kameraden, zugezogenen Bettgeschichten etc. hassen Berlin. «Drecksloch» oder «Müllkippe Deutschlands» fällt dann hin und wieder mal im Nebensatz. Ich pflichte bei. Berlin ist ein stinkendes Drecksloch, in der Staatsverfall, Islamismus, Kriminalität und anarchistische Assis und nutzlose Linke quasi darin wettfeiern, wer diese Stadt am besten verkorksen kann. Derzeit liegt die rot-rot-grüne Regierung noch ungeschlagen auf Platz 1.

    Aber hey – Berlin mag ein Drecksloch sein, eine Müllkippe, deren sozialer Sülzetopf an manchen Ecken kurz vor der Explosion steht. Aber es ist ja immer noch meine Stadt und meine Müllkippe. …

    https://www.journalistenwatch.com/2018/02/18/die-pizzeria-in-der-niemand-essen-geht-drogenhandel-vor-dem-eigenen-fenster-berlin-du-bist-so-wunderbar/

  7. Antisemitischer Vorfall bei Nahost-Diskussion an Berliner Schule

    … An einer Schule in Berlin ist es zu einem antisemitischen Vorfall gekommen. Das bestätigte der Leiter der betroffenen Ernst-Reuter-Sekundarschule im Ortsteil Gesundbrunnen in einer Stellungnahme. Zuvor hatten die „Berliner Zeitung“ und die „Jüdische Allgemeine“ den Vorgang öffentlich gemacht.

    Der „Berliner Zeitung“ zufolge hatten Oberstufenschüler am 13. Dezember in der Schulkantine über den Nahost-Konflikt diskutiert. Ein jüdischer Schüler soll sich dabei klar gegen einen Palästinenserstaat ausgesprochen haben. Daraufhin hätten mehrere arabischstämmige Schüler den 18-Jährigen umringt, schreibt die Zeitung und beruft sich dabei auf Zeugenaussagen. Ein Mädchen soll gerufen haben: „Hitler war gut! Denn er hat die Juden umgebracht.“ Laut „Jüdischer Allgemeinen“, die mit dem Betroffenen gesprochen hat, fielen außerdem die Sätze: „Ihr seid Kindermörder“ und „Euch sollte man die Köpfe abschneiden“. …

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article171837360/Antisemitischer-Vorfall-bei-Nahost-Diskussion-an-Berliner-Schule.html

  8. Willkommen im Höllenloch namens Brüssel

    … Als der damalige Kandidat Donald Trump im Januar 2016 feststellte, dass sich Brüssel dank der Masseneinwanderung in ein Höllenloch verwandelt habe, stellten belgische und europäische Politiker an den (Medien-) Barrikaden eine geschlossene Front auf: Wie kann er es wagen, so etwas zu sagen? Brüssel, die Hauptstadt der Europäischen Union, die Quintessenz der postmodernen Welt, die Avantgarde der kommenden neuen „globalen Zivilisation“, ein Höllenloch? Natürlich ist es nicht immer einfach, Neuankömmlinge zu assimilieren, und von Zeit zu Zeit kann es zu Reibungsverlusten kommen. Aber egal, sie sagten: Trump ist ein Hanswurst, und er hat sowieso keine Chance, gewählt zu werden. Das waren die Gedanken der begeisterten Leser der New York Times International Edition und der regelmäßigen Beobachter von CNN International.

    Doch Donald Trump hatte in seinem unverkennbaren, frechen Stil ganz einfach Recht: Brüssel stürzt rapide in Chaos und Anarchie. Genau zwei Monate nach diesem dramatischen Trumpismus wurde Brüssel von einem schrecklichen islamischen Terroranschlag getroffen, bei dem 32 Menschen ums Leben kamen. Und das war nur die Spitze des monströsen Eisbergs, der sich über drei Jahrzehnte der Masseneinwanderung und des sozialistischen Wahnsinns aufgebaut hat. …

    https://de.gatestoneinstitute.org/11569/bruessel-hoellenloch

  9. Wegen Ultimatum gegenüber Ungarn
    Orbáns Kanzleramtschef vergleicht Martin Schulz mit Adolf Hitler

    … Auf einer Pressekonferenz der ungarischen Regierung am 14.12. sagte Kanzleramtschef János Lázar zu der von Martin Schulz geäußerten Vision eines vereinigten Europas: „So ein Ultimatum hat uns das letzte Mal Adolf Hitler gestellt.“

    Vergangenen Donnerstag hat der SPD-Vorsitzende Martin Schulz auf dem Bundesparteitag der SPD eine Verfassung für die Europäische Union und die Ausrufung der „Vereinigten Staaten von Europa“ bis zum Jahr 2025 gefordert.

    Außerdem sprach er davon, Länder, die diesem föderal verfassten Europa nicht beitreten wollen, aus der EU auszuschließen.

    In seiner Rede ging Schulz auch auf Ungarn ein: „Schaut nach Ungarn! Dieses Land hat uns nicht nur in der Flüchtlingskrise die Solidarität verweigert. Es schließt jetzt auch große Deals mit China ab und entfernt sich immer weiter von der Europäischen Gemeinschaft.“ …

    http://www.pi-news.net/orbans-kanzleramtschef-vergleicht-martin-schulz-mit-hitler/

  10. Hosenträger in Nationalfarben – Spanier zu Tode geprügelt

    … Ein Spanier ist in der Stadt Saragossa von militanten Aktivisten zu Tode geprügelt worden, weil er Hosenträger in den Farben der spanischen Nationalflagge trug. Der Vorfall habe sich bereits am Freitag ereignet. Am Dienstag sei der 55-Jährige – der seit dem Angriff im Koma lag – an seinen schweren Hirnverletzungen gestorben, berichteten spanische Medien. Die Regierung in Madrid verurteilte die Tat am Mittwoch scharf.

    Die vier Täter, die offenbar einer radikalen antifaschistischen Gruppierung angehörten, hätten den Mann wegen seiner Hosenträger als „Faschisten“ beschimpft, ihn verfolgt und mit einer Eisenstange niedergeschlagen, berichtete die Zeitung „Heraldo de Aragón“.

    „Wie die ganz überwiegende Mehrheit der Spanier möchte ich in einem Land leben, in dem niemand attackiert wird, weil er eine Flagge trägt oder auf die eine oder andere Weise denkt“, sagte Innenminister Juan Ignacio Zoido. „Null Toleranz für gewaltsamen Radikalismus, egal wo er herkommt.“ …

    https://www.welt.de/politik/ausland/article171555210/Hosentraeger-in-Nationalfarben-Spanier-zu-Tode-gepruegelt.html

  11. Orgien und Orgasmen
    Die große Porno-Show an der Volksbühne: Penetration inklusive

    … Als Kind fand die Choreographin eine Tüte mit Pornoheften im Gebüsch. Am Freitag inszeniert sie an der Volksbühne Orgien-Skultpuren mit Stöhn-Chor und gesungenen Orgasmen. …

    … Im nur halb gefüllten Zuschauerraum saßen u. a. Neu-Intendant Chris Dercon (59), Kultursenator Klaus Lederer (43) und Choreograf Boris Charmatz (44), Ingvartsens Lebensgefährte. …

    https://www.bz-berlin.de/kultur/mehr-kultur/die-grosse-porno-show-an-der-volksbuehne-penetration-inklusive

    – – –

    „Politik & Zeitgeschehen“
    Akif Pirinçci: Dumm wie Christstollen

    … Am häufigsten kommt dieser aufgezwungene Verhaltenskodex bei der sogenannten Willkommenskultur und überhaupt beim Umgang mit dem Fremden zur Anwendung, …

    http://www.pi-news.net/akif-pirincci-dumm-wie-christstollen/

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    Sicherheit
    Wegen Sicherheitsbedenken: Jüdisches Fest in Mülheim abgesagt

    … Wie diese Zeitung erfuhr sollen Sicherheitsbedenken in den jüdischen Gemeinden zu der Absage geführt haben. Entsprechende Bedenken, Warnungen und Ängste sollen vom Zentralrat der Juden aus Berlin gekommen sein, nachdem es in jüngster Zeit wieder vermehrt antisemitische Äußerungen gab.

    Statt auf einem öffentlichen Platz wollte die hiesige jüdische Gemeinde das Fest daher lieber in einem geschlossenen Raum feiern. „Wir sind gebeten worden, das Fest im Rathaus unter festen Sicherheitsstandards zu ermöglichen“, sagte Stadtsprecher Volker Wiebels im Gespräch mit dieser Zeitung.

    Doch den Wunsch habe die Stadtverwaltung in so kurzer Zeit nicht erfüllen können. „Das Rathaus hat mehrere Eingänge. Es ist nicht so abzusichern, wie es erforderlich wäre.“ Die Stadtspitze hofft, dass die Lage sich im nächsten Jahr wieder so entspannt hat, dass ein Lichterfest mit der jüdischen Gemeinde möglich ist. …

    https://www.waz.de/staedte/muelheim/das-juedische-lichterfest-auf-dem-synagogenplatz-faellt-aus-id212822383.html

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