In den letzten Tagen wurde es morgens hell und heller, doch so gegen 8 Uhr blieb es dann dabei und das Licht wurde wieder schwächer.
Ich mache mir aber darüber keine Gedanken, denn das hat sicherlich mit der Umstellung auf Sommerzeit zu tun.
Wir kleinen Leute können voll und ganz auf unsere Politiker vertrauen, denn diese wissen, was sie tun.
Und so ein paar Striche sind doch noch kein Weltuntergang.
Nur die Strichonoiker reden ständig von Krieg, dabei wird doch alles gut, nicht wahr – oder doch nicht?
Sogar am Himmel geht es voran.
Tag und Nacht wird gearbeitet.
Sie sagen sich: wenn die Schlümpfe nicht wollen, machen wir eben die anderen Striche a bisserl dicker – merkt doch eh keiner.
Oder merken Sie etwas, hochverehrtes Publikum?
Es wird immer knapper – irgendwann geht etwas schief.
Strich, hinweg mit dir!
„Ich muß schnell zum Vogel-Amt, sonst ist die Schlange wieder so lang. Wir haben doch dieses Jahr noch keine Nest-Steuer bezahlt und die Brut-Genehmigung ist auch schon wieder abgelaufen.“
„Mal sehen, ob wir dieses Jahr leuchtende Eier legen dürfen. Die können wir ja dann verstecken und der erste, der eins findet, wird von Astarte belohnt.“ (Anmerkung IM Vogelstasi: Dieser Vogel ist dem Götzendienst verfallen?)
„Diese schönen großen Apparate – ich möchte auch einmal so einen fetten Strich machen.“
Da ist noch viel Platz für Striche, ihr komischen Vögel.
„Ich muß diese falschen Gedanken zurückweisen, sonst werden noch Taten daraus.“
„Wie machen sie das nur? Oder sind sie das garnicht alleine?“
Hier ein paar Aufnahmen von Wolken, die es m. E. nicht geben dürfte.
Machen wir uns nichts vor, sehr geehrte Damen und Herren, diese Wolken bestehen sicherlich aus Seenebel und Saharastaub, allenfalls noch mit etwas Kondenswasser gemischt.
Oder haben die Zitronenfalter zuviel Zitronen gefaltet?
Im Westen sehen wir die guten, alten Los Wolkos Normalos, natürlich mit der allgegenwärtigen Strichose.
Doch in Richtung Sonne spukt es über mir.
Ein paar Minuten später verteilt sich alles zu dem bekannten sozialistischen Einheitswolkenersatz.
Die Fernmeldekräfte hinterlassen ihre verräterischen Signaturen.
Natürlich muss es immer wieder Schatten geben, sonst bekomme ich ja zu viel Strahlung ab.
Und damit ist es auch mit der Strichografie (fast) vorbei für heute, denn nun beginnt der Ernst des Lebens.
Soll jetzt die fleisch- und seelenfressende Strichobola losgetreten werden?
Für die Spaßvögel vom Wetterdienst gibt es nichts weiter zu sagen – sie können ja auch nichts dafür, schließlich sind es ja nicht die Meteorologen, die das Wetter machen.
Aber sie sind wohl unter Stress.
Die Digital-Strichografie kommt heute an ihre technischen Grenzen.
Visuelle Messungen der Anti-Luft-Dichte
Ein Blick in die Zukunft – wenn fast alle das Zeichen des Tieres angenommen haben werden.
Kategorien:Graue Membran, Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Strichmännchen, Tag, Vogel, Wolke, Zeichen




































































Hier weiterführende Infos vom 4. April 14:
Die Wahrheit über „Sahara-Sand“
Den ganzen Tag berieseln uns die Massenmedien heute schon mit Meldungen zum sogenannten „Sahara-Sand“. Wollen sie dem Volk etwa ganz gezielt Sand in die Augen streuen? …
http://saga4ever.blogspot.de/2014/04/die-wahrheit-uber-sahara-sand.html
Es gibt Meteorologen und MeteoroLOGen und es gibt Theologen und TheoLOGen. Nur das Lügen breitet sich rasend schnell aus und die Wahrhaftigen verschwinden zunehmend, wie vor 1945.
Aber nun können alle wissen was wir da sehen. Saharastaub ist es am allerwenigsten. Die Lügner sagen es halt, weil sie müssen und Angst um ihren Job und die Ratenzahlungen haben. Darüber verraten sie sogar das eigene Leben, das ihrer Kinder und Mitmenschen…
… und sie sind schlichtweg zu feige, lauwarme Günstlinge der Neu-Babylonier.
Die Bibel bezeugt, dass wir hier zur Bewährung sind und umkehren können, mit GOTT gibt es immer einen Weg und neue Hoffnung.