Wenn jemand Fotos machen kann, dann kann er sie auch fälschen.
Sieht man hier das Sternenzelt über dem Traumparadies?
Nein, das ist nur der Strichnee, den uns Mutter Natur heute morgen – mit Blitz und Donner garniert – bescherte.
Vielleicht hatten auch Vater Staat und Große Schwester Religion ihre Finger bei der Strichnee-Lieferung mit drin, wer weiß das schon …
Im Dunkeln sieht man ja nicht viel.
Als es endlich hell wird, steige ich noch einmal routinemäßig zur Strichwarte hinauf, um die Lage zu peilen.
Da liegt die weiße Bescherung, was mache ich nun damit?
Sollte ich vielleicht wieder eine Probe nehmen?
Während ich so meinen negativen Gedanken nachhänge, beschleicht mich eine seltsame Ahnung.
Ich hebe meine Augen auf zum Himmel und was muß ich sehen?
Das Kartell hat geliefert!
Nein, nein, das ist ja wieder eine Ferkelei …
Verteilen soll sich das Zeug von selbst …
Wenn es unten ist und wir es geschluckt haben, überträgt es sich dann von Mensch zu Mensch?
Heute gibt es eine doppelte Dosis der Grundversorgung für die ganze Stadt.
Ich habe irgendwie das Gefühl, da kommt jemand vom Kartell.
Ihre Devise war doch: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?
(Es kann aber auch sein, daß hier dringend benötigte Fachkräfte auf dem Gebiet der Addition und Prozentrechnung eingeflogen werden.)
Das kann ja sogar jeder von uns kleinen Vögeln sehen, daß das Kartell geliefert hat, da muß doch nichts mehr kontrolliert werden!
So langsam sackt es durch und wenn der Stoff schließlich ganz unten angekommen ist, dann geht es rund, ist ja alles kostenlos.
Hier siehst du nochmal die doppelte Lieferung von heute.
Riechst du den Stoff?
Ich habe extra noch eine Minute gewartet, bis die kleine Strichschnuppe da hindurch gekrochen war, …
… damit du hier im folgenden Bild einen Größenvergleich bekommst.
Der Zeigefinger bricht durch die Bretter, die den Himmel bedeuten sollen und zeigt dir die Strichschnuppe.
In der Bildmitte hängt der Stoff von links unten nach rechts oben.
Da braucht jetzt niemand mehr drauf zu zeigen, das erkennst du inzwischen schon von alleine.
Kategorien:Strichkode, Zeichen


















Nicht nur die Strichgrütze breitet sich diffundierend aus, neuerdings macht es Sorge, daß auch Gedankengut anfängt, überall herumzudiffundieren.
Bis jetzt wurde uns erklärt: Besorgte Bürger = Rechtsradikale = Nazis.
Nun sind die Leute in dieser Behörde besorgt – sind es auch Nazis?
Wo muß man nun mit den *echten“ Nazis rechnen? Sind „Nazis“ überall?
Was sind „Nazis“? Sozialismus ist außerdem „links“!
Rheinische Post: Verfassungsschutz Chef Maaßen warnt vor „rechtsextremistischem Gedankengut“ in „bürgerlichen Kreisen“
… Maaßen betonte: „Das macht uns zunehmend Sorge.“ …
http://www.presseportal.de/pm/30621/3261728
Kluge, ehrliche und verantwortungsvoll-dienende Politik wäre die beste Verfassungsschutzarbeit … dann gäbe es kaum Extremismus oder Radikalität im Inneren.
Doch wenn keine Selbstreflektion in politischen Kreisen mehr erfolgt, die Eitelkeit gesiegt hat, dann werden sie halt so, wie sie eigentlich gar nicht sein wollten…
Stoffe bei monsantröser IG Farbenfroh produziert und über alle Rattengänge weltweit verteilt. Warum alles in die Luft sprühen, wenn es leicht auch anders zu verteilen geht?
Die Toten folgen dem Tod und verhalten sich auch so. Die aber den SCHÖPFER ehren folgen dem Leben durch den MESSIAS! So ruft der HERR: Folge mir nach!
Ich träume davon, diese Entitäten einmal auf frischer Tat zu erwischen. Dafür müßte man allerdings den ganzen Tag auf der Lauer liegen oder im Ansitz verbringen. Man weiß nie genau, wann diese Strichteufel auftauchen, wenn ich nicht „zufällig“ hochgeschaut hätte, wäre mir dieses Ereignis auch nicht aufgefallen.
Es ist eine Sache von wenigen Minuten, bis der Stoff (für ungeübte Beobachter) wie eine harmlose Wolke aussieht.
Außerdem hatten wir hier seit Tagen ‚Strichfrei‘ oder ‚Bedeckt‘.
Und dann plötzlich sowas! Aber die Verursacher scheinen es dringend nötig zu haben. Man ahnt irgendwo einen Volkswirtschaftsplan mit Terminen und ein Zentralkomitee im Hintergrund.
Stichwort: „Deutsches Reinheitsgebot“
… auch hier hat das Kartell reingepfuscht, da ist wohl nichts mehr zu machen …
„„Ein Stoff, der wahrscheinlich krebserregend ist, hat weder im Bier noch in unserem Körper etwas verloren.““
UND
„Wir appellieren an die Brauereien, ihre Produkte und Zutaten jetzt genau zu überprüfen. Sie müssen klären, wie Glyphosat in das Bier gelangen konnte und in Zukunft sicherstellen, dass ihre Produkte frei von Pestizidrückständen sind“, forderte die Biologin.“
aus: http://www.focus.de/finanzen/news/14-beliebte-marken-belastet-forscher-finden-pestizid-in-deutschem-bier_id_5312961.html
Sollte Frau Biologin noch mal ein wenig breitbandiger prüfen, dann stellte sie mit Erschrecken noch einige Fremdstoffe mehr fest, aber … das ist ja alles unerklärlich, rätselhaft und ganz bestimmt alternativlos.
… da fällt mir ein, eine Lebensmittel-Analyse könnten doch auch Fachkräfte „sicherstellen“.