Es tut mir irgendwie weh, daß das ganze Theater über Berlin so gut wie keine Zuschauer hat.
Deshalb habe ich einige Szenen dieser ganz großen Schmierentragödie am Himmel über mir für die Nachwelt festgehalten.
Gehen wir also systematisch vor: zuerst lasse ich die Sonne planmäßig an der vorgesehenen Position aufgehen.
Es sieht sehr nach Strichfrei-Wetter aus, doch der erste Eindruck muß sich mitunter korrigieren lassen.
Da hängt nämlich alles voller Strichreste von der Nacht.
Gleich haben wir den Sonnenaufgang hinter uns.
Das wäre geschafft, leider sieht der Himmel etwas verschmiert aus.
Neugierig schaue ich mich um.
Das Zusammenspiel von fliegenden Sprühdosen, Strichgrütze, Licht und Fernmeldekräften in der Strichosphäre bietet immer wieder neue Ansichten.
Gut sieht das alles schon lange nicht mehr aus, weder am Himmel noch hier unten am Boden.
Langsam arbeitet sich die Sonne nach oben und überträgt uns ihren Klimawandel, der ist nämlich ansteckend, alle Planeten haben sich den schon geholt.
Ich schaue mich nach den merkwürdigen Strichresten um, diese hängen immer noch da oben.
Gegen 8 Uhr wird es etwas ruhiger am Himmel, sollte die Vorstellung schon vorbei sein?
Nein, jetzt geht es erst richtig los.
Am Horizont erscheinen mehrere Strichfladen, woher kommt das Zeug?
Diese Spuren sind immer Zeichen, daß da Strichteufel in freier Wildbahn zugange sind.
Ich kann leider nicht ständig zuschauen, ich muß auch von irgend etwas leben, aber ich schaue hin und wieder hinauf zum Himmel, es interessiert mich, was sich heute so anbahnt.
Das sieht irgendwie nach Spezialeffekten aus, doch es gibt kaum Zuschauer.
Ein paar richtige Wolken sind immer noch dabei, alles andere ist Bestrichung der übelsten Sorte.
Du siehst also einmal mehr, es ist Wahrheit: das Wetter kann bleiben, wie es ist – oder es wird eben geändert.
Die Hühner haben damit nichts zu tun, das ist eine ganz üble Verschwörungstheorie.
Es sind die Stricher und ihre Stricherei, die schuld sind.
Und wir selbst sind auch schuld, weil wir überall mitmachen …
Es naht sich das 12-Uhr-Wetter-Fix.
Mit dieser letzten himmlischen Rundschau lassen wir es genug sein, denn der Fachkräftemangel, die fehlende Finanzierung und die Spaßbremse machen eine zweite Schicht auf der Strichwarte für heute leider unmöglich.
Das sieht sehr übel aus, da brennt etwas, da bringt sich die Zukunft in Erinnerung: der nächste Krieg.
Doch diesmal wird kein vermeintlicher Sieger mehr die Geschichte umschreiben, denn das Geschichtsbuch des wirklichen Siegers ist bereits vollendet.
Kategorien:Sonnenaufgang, Strichkode, Tag















Die Unterwelt ordnet ihre Angelegenheiten immer gleich ohne Kompromisse …
Feuerwehr lässt Halle im Dong Xuan Center abbrennen
… Zum Dong Xuan Center auf einem früheren Industriegelände gehören mehrere Markt- und Lagerhallen. Händler verkaufen dort vor allem asiatische Billig-Produkte wie Kleidung, aber auch Lebensmittel. Auf dem Gelände sind auch mehrere Restaurants, Frisörläden und Nagelstudios. …
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/lichtenberg–feuerwehr-laesst-halle-im-dong-xuan-center-abbrennen-24039660
Die Fernmelder haben wohl – wie bei so vielen Wetterwechseln – die Vigil-Messe aus dem Götzendom gehaarpt.
Welche Nachwelt? Es wird alles im Buch für das Weltgericht aufgeschrieben und bald bestraft und gesühnt!
Und dann gibt’s immer noch Leute, die die Realität von CTs bestreiten. Von den gesundheitlichen Folgen und wie man sich schützen kann:
Zur Erinnerung …
Augenzeuge zu RT Deutsch: Militärkolonne aus 50 LKWs ohne Hoheits-Kennzeichen bei Dresden unterwegs
… „In der größten Einzellieferung von Munition des letzten Jahrzehnts hat das 21. Logistikommando zwischen dem 17. und 18. Februar über 5.000 Tonnen Munition zum ‚Europäischen Munitionsdepot‘ in Miesau [Deutschland] geliefert“. …
https://deutsch.rt.com/inland/36904-augenzeuge-zu-rt-deutsch-militarkolone/