Heute wünsche ich mir schlechtes Wetter, meine Stadt braucht meiner Ansicht nach eine deutliche Spaßbremse und eine kalte Dusche.
Ich werde ungeduldig, wo bleibt mein Wunschwetter, kommt es noch? Ich hatte es doch für 12:00 Uhr MESZ bestellt?
Mit zwei Stunden Verspätung nähert sich nun endlich die Gewitterfront.
Das Wetter ist so richtig schön schlecht, genau wie ich es bestellt hatte: das haben sie diesmal gut geschafft, die kleine Verspätung kann ich gerade noch so akzeptieren.
Leider ist mein Freund auch nass geworden, er hat es nun wirklich nicht verdient.
Die zweite gute Nachricht für heute: die Wettervorhersage war wieder mal falsch.
Bis zum Erreichen des absoluten Nullpunkts werden noch einige Monate ins Land gehn …
Kategorien:Macht, Schwarzer Regen
Der Himmel über mir 
„Zum ersten Mal in diesem Jahr zog die evangelische Kirche mit einem Truck mit und warb für Trauungen für alle.“
https://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/07/christopher-street-day-csd-pride-in-berlin.html
Das ist ein Signal. Wenn die Verwaltungsspitzen der Landeskirche und die Politik sich nun einig sind, ist eine Änderung des Kirchenrechts nicht besonders fern. Das wäre – der – Prüfstein für gläubige Pastoren und gläubige Gemeindeangehörige: Gottes Wort oder gesellschaftliches Akzeptiertsein. Weiter mit dabei oder ausgesondert / abgeschieden.
Wie es auch weitergeht – Gott und sein Sohn, Jesus Christus, sind nicht auf Menschen und Organisationen angewiesen – ganz im Gegenteil, wir so sehr auf Ihn.
„meine Stadt“
ist nur der vorübergehende Gastgeber für gewisse Transitreisende, deren Bürgerrecht im Himmel ist.
Entweder ist deine hoheitliche Registrierung irdisch und damit vergänglich, oder unantastbar von weitaus besserer Qualität, unbefristet noch dazu!
So sind diese Himmelszaubereien nicht mehr so tragisch und in gewisser Weise manchmal amüsant.