Ich darf dir heute – gewissermassen im Auftrag der Stadtverwaltung – einen Vorschlag unterbreiten.
Ich mache es etwas spannender, indem ich dir zunächst einige Sachen nicht vorschlage.
Ich schlage dir also nicht vor, dass du dein Bettzeug aus dem Fenster schmeissen sollst.
Ich schlage dir nicht vor, bunte und vielfältige Veranstaltungen zu besuchen.
Ich schlage dir nicht vor, deine guten Möbel zu verschenken.
Ich schlage dir nicht vor, auf der Strasse zu schlafen.
Ich schlage dir nicht vor, die diversen Tempel und Kultstätten zu betreten.
Ich schlage dir nicht vor, dich als Künstler zu versuchen.
Ich schlage dir nicht vor, deine Weihnachtsgeschenke auf der Strasse auszupacken. Und wenn du einen Kleinwagen fährst, solltest du nicht auf einem Kaugummi parken, sonst kommst du nicht mehr weg.
Ich schlage dir nicht vor, Einkaufswagen zu klauen.
Ich schlage dir nicht vor, deinen Drahtesel unbeaufsichtigt zu lassen.
Ich schlage dir nicht vor, endlich mal deinen ganzen Kram auszumisten, denn ich möchte dir ja nicht zu nahe treten. Jeder muss selber wissen, was er zu tun hat.
Ich schlage dir nicht vor, die Mauern zu bekrakeln.
Ich schlage dir nicht vor, kaputte Spiegel vor die Haustür zu stellen.
Ich schlage dir nicht vor, deinen Müll einfach überall fallenzulassen.
Ich schlage dir nicht vor, Plakate mit billigem Klebstoff zu kleben.
Ich schlage dir nicht vor, deine Wäsche auf die Bäume zu hängen.
Ich schlage dir nicht vor, diesen Blumenkohl zu essen.
Ich schlage dir nicht vor, darauf zu vertrauen, dass jemand anderes irgendwann deinen Müll wegputzt.
Nein, alle diese Sachen muss ich dir nicht vorschlagen, denn das machen hier alle ganz von selbst und aus freien Stücken. Da braucht es keine Anleitung oder Erziehung oder Aufforderung oder Manipulation oder Nachhilfe oder Erklärung oder Zwang. Das schaffen wir ganz von alleine!
Ich möchte dir etwas vorschlagen, was Zehntausende von Menschen in dieser Stadt nicht machen.
Melde dich an, werde Berlin-Tester! Und dann mach Berlin zu deiner Heimat, so wie es hier gemacht wird – sei Berlin!
Ja, so wächst Berlin weiter!
Ich habe vergessen, dir ebenfalls nicht vorzuschlagen, den Müll von anderen Leuten zu zertrampeln …
… oder noch mehr Dreck in gestohlene Einkaufswagen zu packen …
… oder deinen Umzug von Fachkräften machen zu lassen oder deine Goldfolie bei Regenwetter zum Trocknen rauszuhängen oder deinem Hunde freien Lauf zu lassen.
Euer Garten ist kein Hundeklo und doch machen die Hunde hin.
Und eure Stadt ist keine Müllkippe, ach ja?
Kategorien:Bodenhaltung, Macht, Zeichen
Wohnungsnot in Berlin – nur für diejenigen, die hier schon etwas länger leben?
… Der rot-rot-grüne Senat von Berlin setzt alles daran, die Bürger, die hier schon etwas länger leben zu Obdachlosen zu machen. Die Mieten sind unerschwinglich für „Otto Normalverbraucher“ geworden, der Wohnungsbau stockt und wird durch die Bürokratie auch nicht vorwärts kommen. …
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/24/wohnungsnot-in-berlin-nur-fuer-diejenigen-die-hier-schon-etwas-laenger-leben/
Soziologe in Westafrika zu „Drecksloch-Länder“-Aussage : „Donald Trump hat absolut recht“
… Nach einer Aussage von US-Präsident Donald Trump über einige Dritte-Welt-Länder ist er Aufschrei groß. Trump wird „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ vorgeworfen. Doch wie steht es tatsächlich um die besagten Länder? …
http://www.epochtimes.de/politik/welt/soziologe-in-westafrika-zu-drecksloch-laender-aussage-donald-trump-hat-absolut-recht-a2319978.html
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Kosten für Asylanten und Asylbewerber in Berlin
Berliner Senat: Fast eine Milliarde Euro für Asylanten in der Bundeshauptstadt
… Um rund 45.000 Asylanten und Asylbewerber in Berlin zu versorgen, plant der Berliner Senat allein für das Jahr 2018 ein Budget von fast einer Milliarde Euro ein. Für rund 50.000 Wohungslose in Berlin sind dagegen nur 8 Millionen Euro eingeplant. …
http://www.freiewelt.net/nachricht/berliner-senat-fast-eine-milliarde-euro-fuer-asylanten-in-der-bundeshauptstadt-10073236/