Bodenhaltung

Ein Haus mit dem gewissen Etwas

Diese Bilder ließ mich das Leben heute zwischen 8:01 Uhr bis 9:43 Uhr in der deutschen Hauptstadt Berlin sehen, in der Stadt mit dem gewissen Etwas.

Themen mit dem gewissen Etwas laden zur näheren Betrachtung ein, aber nur so lange, bis das Rote Kreuz kommt.

Wer das liest, ist Erbe, also lese ich es lieber nicht. Diesen Müll möchte ich nicht erben. Und was soll das sein – Kultur, ist das was zum essen?

Hoch, höher, Berlin …

Flucht aus dem gewissen Etwas?

Urlaub im Traumparadies, ein Haus mit dem gewissen Etwas, den Berlinern brennt es – vom Tod braucht mir niemand mehr etwas zu erzählen, ich stecke mittendrin.

Es gibt nichts Neues, Berlin ist ein Irrenhaus, das weiß jeder, der sich hier länger als drei Tage aufhalten muss.

Hier sieht man eine Galerie von Opfern mit dem gewissen Etwas?

Eine Botschaft mit dem gewissen Etwas: die Aluminium-Sprühdose, verschiedene Hautfarben, das Lächeln mit dem gewissen Etwas.

In Berlin gibt es viele dieser kleinen Grünanlagen mit dem gewissen Etwas.

Auch dieses auf den ersten Blick sauber aussehende Schild hat schon das gewisse Etwas. Findest du es?

Achtet auf Sauberkeit! Ja, aber wo finde ich die Sauberkeit?

Wurde hier die Fahne des Schwarzen Schwertes gehisst? Bei diesem Anblick läuft es mir kalt den Rücken herunter.

Das Personal macht sich die Welt, wie es ihm gefällt.

Hier sieht man eine Baustelle mit dem gewissen Etwas. Das ist das Ergebnis, wenn man ungelerntes Personal ohne Einkaufswagen-Führerschein unbeaufsichtigt fahren lässt.

Es reicht nicht zu sagen, daß Muslime und Flüchtlinge willkommen sind. Man muß auch dazu sagen, daß das Land nicht alle Sehnsüchte erfüllen kann.

Manche Träume haben dieses gewisse Etwas, nicht jeder Traum läßt sich verwirklichen, erst recht nicht auf einer Müllkippe.

Hinter der geballten Faust sieht man eine Ecke von einem Haus mit dem gewissen Etwas.

Was ist eigentlich dieses gewisse Etwas? Es ist die Revolte!

Kategorien:Bodenhaltung

5 replies »

  1. Wovor wollen wir eigentlich Asyl gewähren?

    … Alle reden sie immer von Asyl und Barmherzigkeit. Aber keiner sagt mal, dass auch das Asyl – wie alles, was Linke in die Finger kriegen – zur bedeutungslosen, inhaltslosen, wertlosen, beliebig austauschbaren und nur noch aus dem Klang bestehenden Worthülse verkommen ist.

    All die Gutmenschen bilden sich sein, wie gut und wunderbar es sei, jedem Menschen Asyl zu gewähren und sie am Bahnhof mit Teddybären und Refugees Welcome zu empfangen.

    Darüber aber, dass wir hier gar kein Asyl mehr anbieten können, nämlich weil wir hier keins mehr haben, und das einzige, was es hier noch gibt, Hartz IV ist, denkt keiner nach. …

    http://www.danisch.de/blog/2018/09/17/wovor-wollen-wir-eigentlich-asyl-gewaehren/

    – – –

    Hartz 4 und der Tag gehört dir – der zweite Partyhit von Ingo ohne Flamingo

    … Dein Partyhit von Ingo ohne Flamingo! …

  2. Arroganz der Mächtigen: Merkel-Sprecher machen sich über Völkerrecht und Bundestagsgutachten lustig

    … Die Planspiele hinsichtlich einer Beteiligung der Bundeswehr an Kampfeinsätzen gegen Syrien waren erneut Thema auf der Bundespressekonferenz. Fragen zum Völkerrecht wurden belächelt, das aktuelle Bundestagsgutachten als „Blitzgutachten“ abqualifiziert. …

    https://deutsch.rt.com/inland/76006-merkel-sprecher-arroganz-volkerrecht-bundestag-krieg-syrien/

    – – –

    Nach Vorwürfen: Sawsan Chebli läuft heulend aus Berliner Parlamentssitzung

    … Burkard Dregger, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, habe das Hübschchen ebenfalls scharf kritisiert, heißt es. Der Genosse Regierender Bürgermeister Michael Müller sprang ihr daraufhin – wie schon einige Male zuvor, wenn Chebli mal wieder Blödsinn verzapft hat – bei. Für die Islamfunktionärin von Müllers Gnaden, soll das aber alles zuviel gewesen sein und sie verließ unter Tränen den Raum. …

    https://www.journalistenwatch.com/2018/09/13/sawsan-chebli-sitzung/

    • Es gibt auch noch ganz normale Gegenden in Berlin. Allerdings frißt sich der Krebs immer weiter. Das sind hier Bilder aus Mitte und Prenzlauer Berg gewesen. Bei meinen Fotoserien handelt es sich immer um „leicht geschminkte“ Wirklichkeit, so sehe ich den öffentlichen Raum. Wenn ich mit etwas anderem beschäftigt bin, sehe ich den Müll auch nicht so deutlich. Je nachdem, wie meine Aufmerksamkeit gelenkt wird, spricht die Welt zu mir persönlich. Herzliche Grüße!

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