Hitze

Sonnenschutz

Der Mensch macht Müll und verschmutzt die Welt, das Ergebnis nennt er dann Umwelt. Um-Welt bedeutet umgekommene Welt. Wenn die Umwelt fertig ist, beginnt der Mensch mit dem Umweltschutz. Der Umweltschutz teilt sich in verschiedene Fachgebiete, dazu gehört auch die Mülltrennung und der Sonnenschutz.

Als Beispiel für getrennten Müll sei hier der irdische und der himmlische Müll genannt. Der irdische Müll bereichert das tägliche Leben in der Bodenhaltung, der himmlische Müll schwebt über unseren Köpfen.

Heute zeigt sich die von Wetterkriegen und Strichern geplagte Troposphäre (das ist der wissenschaftliche Name für die Strichosphäre) zum Tagesbeginn etwas unausgeschlafen und faltig.

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Im weiteren Tagesverlauf kann man den modernen Sonnenschutz besichtigen, falls man mal zum Himmel aufschaut. Vorsicht, die Sonne blendet!

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Gegen Mittag kommen dann die Wolkenersatzobjekte zum Einsatz. Dadurch werden die Naturwolken nicht so strapaziert und können sich heute etwas erholen.

Zu ihrem Schutze ist die Sonne so richtig schön dick eingeschmiert, schließlich gibt es auch im mitteleuropäischen Spätsommer immer noch viele gefährliche Strahlen.

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Ansonsten haben wir heute statt des nervigen Willkommenswetters das etwas ruhigere Wahlwetter. Wir haben die Wahl: wir können hinaus an die frische Luft gehen oder wir bleiben stur im Bunker hocken.

An alle, die sich zum Auf-die-Straße-Gehen entschlossen haben: Vorsicht, es ist frisch gestrichen!

2 replies »

  1. Forscher melden Beginn von „ökologischem Armageddon“

    … Die Menge von Fluginsekten ist in letzter Zeit in Deutschland um drei Viertel zurückgegangen. Zu diesem Schluss sind Wissenschaftler aus Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien gelangt, die mehr als 27 Jahre die nötigen Untersuchungen vorgenommen hatten. …

    https://de.sputniknews.com/wissen/20171019317931691-insekten-forscher-armageddon/

    – – –

    Pech für deutsche Gutmenschen
    90 Prozent des Plastikmülls im Meer aus zehn Flüssen in Asien und Afrika

    … Während das grüne Deutschland durch den Verzicht auf Plastiktüten wieder einmal die Ozeane und die ganze Welt retten will, fragte das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig sinnvoller Weise erst einmal: Wo kommt das Plastik überhaupt her? Und über welchen Weg gelangt es ins Meer?

    Die Antworten darauf waren entlarvend und in gewissem Sinn entlastend. Es stellte sich nämlich heraus, dass 90 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren aus zehn großen Flüssen in Asien und Afrika stammt – und die wären:
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    Amur, Gelber Fluß, Hai He, Jangtse, Perlenfluß, Indus, Ganges, Mekong, Nil, Niger. …

    http://www.pi-news.net/90-prozent-des-plastikmuells-im-meer-aus-zehn-fluessen-in-asien-und-afrika/

  2. Hier ein Vorschlag für Deine nächste Kameraausrüstung.

    In der Hochauflösung sehr gut zu sehen, was wir mit einfacher Technik schon lange feststellen: angeblich normales „Kondensat“ kommt direkt aus den 700 Grad heißen Triebwerken und das noch besonders schmutzig. Den schlimmsten Dreck (Nano-Feinstaub) sieht man ggf. gar nicht.

    Grüße, Stephan

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