Ich habe verschlafen, doch die Sonne ist schon fleißig, sie putzt den wolkenlosen Himmel, der früher mal tiefblau war.
Da ist einiges, was weg muß.
Der Himmel sieht heute morgen ziemlich verstrichen und verschmiert aus, das gefällt der Sonne nicht.
Der Himmel sieht sonderbar, seltsam und krank aus, er muß gereinigt werden.
Da sind noch ein paar Flecken, liebe Sonne, da müßtest du nochmal nachputzen.
Es ist geschafft, nun herrscht die Sonne wieder allein über den Himmel, nur ein paar freche Strichschnuppen kriechen noch da oben herum.
Allerdings ist die Strichgrütze nicht weg, sie ist nur unsichtbar geworden.
Die Realität wurde sozusagen geheilt beziehungsweise an das herrschende Weltbild angepasst.
Denn was man nicht sieht, das darf es nicht geben.
Und was es nicht gibt, das darf man nicht sehen.
Kategorien:Nichts Neues, Strichkode
Klimawandel und Chemtrails: Wird das Wetter absichtlich beeinflusst?
… Laut dem ehemaligen Greenpeace-Aktivisten Peter Altnickel gehe es um „die stra¬te¬gi¬sche Zer¬stö¬rung jeg¬li-cher Naturgrundlage“. …
… Chemtrails und Geoengineering sind keine Verschwörungstheorien, sondern Verschwörungstatsachen. Es wird ohne Zweifel aktiv daran geforscht, das Wetter zu beeinflussen. Ob diese Experimente für die Wetteranomalien in diesem Jahr verantwortlich sind und ob Geoengineering den Klimawandel stoppen kann, wird die Menschheit wohl erst in den nächsten Jahrzehnten erfahren. …
https://de.sputniknews.com/kommentare/20181001322491277-klima-chemtrials-folgen/
Wann gab es den letzten Regenbogen?
Es gibt immer mal wieder welche zu sehen, ganz verschwunden sind sie noch nicht.
Na, man könnte meinen, der Herr Gott hält seine schützende Hand über die Schöpfung…
Der Planet gehört dem Schöpfer – die Welt, das System, gehört für begrenzte Zeit Luzifer.
Ja, bis wir ihn über die Brücke geleiten …