Author Archives

Peter Dege

Elevo mis ojos al cielo. ¿De dónde vendrá mi ayuda?

Vier auf einen Streich (2)

Immer mal wieder trifft man auf Massenversammlungen von herrenlosen Einkaufswagen – oder müssen sie jetzt neuen Herren dienen? Jura kann man am besten auf der Straße studieren, hier wird das geltende volkseigentümliche Recht sichtbar.

Spaßbremse (2)

Schlecht geschlafen, schlecht geträumt und aufwachen kannst du auch nicht richtig. Gefangen von unsichtbaren Kräften, getrieben von einer fremden Macht. Das Leben rinnt dir durch die Finger, du kriegst nichts zu fassen, alles geht schief. Der Vogel hat genug von diesem verstrichenen Land, er fliegt davon. Flieg mit […]

Sonnenschein-Alarm (2)

Das ist kein Wetter mehr, jetzt gibt es auch noch Sonnenschein-Alarm. Manchmal meint man, die Mächte und Gewalten der Luft seien schon sichtbar. Zum Fünf-Uhr-Tee gibt es Funkturm mit vagabundierender Strichgrütze, unappetitlich angerichtet am Himmel über uns. MEHR VON UNS, JEDE STIMME GEGEN RECHTS: die verschwindende, bunte Minderheit […]

Der Wahn allein ist Herr in diesem Land (2)

Wenn der Himmel mal normal aussieht, setzt die Bodenhaltungs-Verwaltung ihre Zeichen. Sie sagen auf ihre verdrehte Art auch irgendwie die Wahrheit. Man denke zum Beispiel an einen ehemaligen Führer, er regierte auch von Berlin aus. Unter dem sogenannten freien Himmel ist alles möglich, aber nur für eine begrenzte […]

Alptraumparadies (3)

Kühl und windig. Im Licht der aufgehenden Sonne wird der für mich erste (und für heute einzige) Strich sichtbar. Ein riesiger Strich ist das … ansonsten normaler Flugverkehr wie immer. Das ist kein Wetter mehr, das ist auch kein Sommer mehr. Bei dem elektrisierten Himmel ist das aber […]

Der Termin (2)

Wenn das Wetter zum Gesprächsthema Nummer Eins aufsteigt, dann steht der Termin vor der Tür. Die Taube ahnt etwas, sie denkt nach und sie denkt vor, sie nimmt sich die Zeit. Es liegt was in der Luft – etwas Großes – aber die Zweibeiner haben andere Sorgen. Mit […]

Der Mensch denkt

Der Mensch denkt, Gott lenkt. Der Teufel dachte, Gott lachte. Also mit wem willst du weiterleben: mit den Denkern oder mit dem, der alles lenkt und am besten und zuletzt lacht? Denkst du etwa, Striche am Himmel sind normal?

Der Tag danach (2)

Jetzt schauen sie in die Röhre. Die Luft ist raus. Außer Spesen nichts gewesen. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Die linksdrehenden Strichzis müssen auch von irgendwas leben.

Niemand sieht mich (2)

Wenn irgendwo zu viele Wühlmäuse sind, dann wächst nichts mehr und man hat überall Löcher. Und wenn dann durch die Wühlmäuse alles in sich zusammenfällt, kann jeder die grauen Eminenzen sehen, wie sie hinter den einstürzenden Kulissen hervorkommen und vor dem Licht wegrennen. Freiheit, Gleicheit, Brüderlichkeit: erst brennen […]

Sonderbar, seltsam, krank (6)

In den Wirren der luziferischen Revolution ist uns bis hierhin mindestens eine Konstante erhalten geblieben: die Striche am Himmel. Traumparadiesische Zustände am Himmel und in der Bodenhaltung: der Wahn allein ist Herr in diesem Land? Sonderbar, seltsam, krank ist diese Welt nun geworden. Gehe nicht in diese Nacht, […]

Strich-Wetter über Schland (5)

Das Strichwetter der Neuen Himmels-Ordnung (NHO) wird scheinbar als normal empfunden und allgemein akzeptiert. Das liegt aber daran, daß einige Menschen das Wetter nie anders kennengelernt haben und viele andere interessiert der Himmel überhaupt nicht. Sie leben nicht mehr in der Wirklichkeit. Die Neue Realitäts-Ordnung (NRO) kann nun […]

Ruhe vor dem Sturm (2)

Nach drei Tagen sind die Turbulenzen des letzten Angriffs halbwegs abgeklungen. Es gibt für ein paar Stunden etwas Ruhe vor dem nächsten Sturm. Das traditionelle Leben bringt sich kurz noch einmal in Erinnerung, vertraute Umgangsformen, angenehme Gesellschaft. Doch alles ist durch Ungerechtigkeit unwiderbringlich zerstört und verunreinigt. Was ist […]

Jedem das Seine (2)

Die Lüge den Lügnern. Die Wahrheit denen, die sie lieben. Das Erbrochene den Hunden, den ganzen Spuk den Zauberern. Die Krankheiten den Hurern, die Leichen den Totschlägern und so weiter … Jedem seinen Lohn. Friede den Sanftmütigen, die aus Liebe zu ihrem Schöpfer sein Gesetz halten.

Es liegt was in der Luft (5)

Endlich habe ich es geschafft und kann in die Sommerpause eintreten. Schauen wir mal, was vom Sommer noch übrig ist. Und was bleibt eigentlich von meinem Leben übrig? 24. Juli 2017   Strichozialismus stirbt für sich allein. 23. Juli 2017     Immer auf Gott zu vertrauen, das ist […]