Heute war schönes Wetter, die Sonne schien.
Nur ein paar von den neuen Wolken geisterten über mir herum.
Ein bunter Zipfel an der „Wolke“ (in der Bildmitte).
Um die Mittagszeit beginnen sich die ersten Strichlein zu manifestieren.
Der erste Große
Und da kommt er schon wieder – einer der Großen von London unterwegs in Richtung Asien.
Vom Passagier- und Goldtransport allein kann man nicht leben, deshalb brauchen die Großen noch einen Nebenverdienst.
Der Strich im Überblick.
Etwas herangezoomt …
Noch dichter heran – der Foto-Apparat will nicht fokussieren – sogar der Apparat leidet an kognitiver Dissonanz.
Hier siehst du, wo der Strich herkommt.
Die folgenden Bilder zeigen das Unsichtbarwerden dieses einen Striches.
Zuerst verschwindet das Kondensat.
Die Payload verhält sich anders als das Kondensat.
Das Kondensat ist fast nicht mehr zu sehen.
Der Spuk ist vorbei – zumindest ist nichts mehr zu sehen.
Der zweite Große
Wenige Minuten später kommt wie immer der zweite Große – ebenfalls unterwegs in Richtung Asien.
Der Dicke ist im selben Geschäft tätig wie sein Vorgänger – es sind harte Zeiten heutzutage.
Hier siehst du, wo der Strich herkommt.
Diesmal wird das Kondensat sehr viel schneller unsichtbar.
Die Payload offenbart ihre innere Natur in ihrem sichtbaren Verhalten.
Andere Striche südlich von Berlin in West-Ost-Richtung.
Momente am Himmel – Illusionen.
Ich müßte mal die Linse putzen, doch ich komme nicht heran … der Schmutz ist schon innen eingedrungen.
Weitere Bilder des Tages
Die neuen Wolken beherrschen den Nachmittag.
Sie kennen keinen Ruhetag.
Es sind harte Zeiten – Geschäft ist Geschäft.
Die Graue Membran
Ein paar Wölkchen kommen, später schiebt sich eine Grenze in die Freiheit des Himmels?
Von der anderen Seite grüßt schon das kleine Licht für die Nacht.
Also, wie gesagt: heute war schönes Wetter, die Sonne schien.
Und hier ist der schützende Schatten.
Kategorien:Flugapparat, Graue Membran, Strichkode
Liebe Mit-Leser.
Was denkt Ihr?
Wenn ich diese Flugrückstände sehe, wie sie sich präsentieren und was in ihnen stecken mag …
Wie lange halten wir das noch aus? und
Bin ich auf Krankheit vorbereitet? und
Kann ich von der Welt gehen?
Habe ich Hilfe und habe ich eine schöne Aussicht – über diese Welt hinaus?
Mein Leben geb ich Dir! / Christliches Lied / LOLA IKU / Youtube
Wegweiser unter: http://www.alphakurs.de/
Liebe Grüße
Lieber Daniel und liebe Mit- Leser
Angst und Bangen macht sich breit, wenn man die schlimmen Zustände auf der Erde sieht und ertragen muss (Luk. 21: 25, 26). Wir leben in „kritischen Zeiten, mit denen man schwer fertig wird“. Leider können wir Menschen nichts zum Guten verändern, denn der Herrscher dieser Welt ist der Satan (Joh. 5: 19). Verständlicherweise schrieb Paulus: „Unser Ringen geht nicht gegen Blut und Fleisch, sondern gegen die Regierungen, gegen Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern“( Eph.6: 12). Gerade heute wirken vom Teufel beherrschte dämonische Wesen hinter den Kulissen und dirigieren Regierungen sowie Menschen. Wir sind mit unseren Körper- und Geisteskräften Satan und seinen bösen Engeln weit unterlegen. Paulus rät uns deshalb: „Erwerbt euch weiterhin Kraft im Herrn und in der Macht seiner Stärke“. Wir müssen Gott um Schutz bitten, jeden Tag. Paulus empfiehlt weiter: „Legt die vollständige Waffenrüstung Gottes an, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt“ ( Eph. 6, 10, 11, 13). Paulus drängt seine Mitchristen zwei Mal „die vollständige Waffenrüstung Gottes“ anzulegen. Das Wort vollständig besagt, dass mit Halbherzigkeit gegen angreifende Dämonen nichts auszurichten ist.
Jesus gibt uns auch einen klugen Rat. Er möchte, dass wir uns nicht so viele Sorgen machen( Mat. 6: 25- 34). Alltägliche Sorgen oder sogar eine vorübergehende Glaubensschwäche sollten aber nicht mit fehlendem Gottvertrauen verwechselt werden. Daher sollten Christen kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie sich manchmal Sorgen machen.
Danke Jenny.
Ja, die angegebene Stelle im Lukas-Evangelium beeindruckt mich auch, sehr sogar. Und sie bestätigt mich – und den unsrigen Blick. Doch nur wenige haben ihn. Selbst bei meinen örtlichen Glaubensgeschwistern ist kaum Verständnis für die Lage erkennbar. Sie erkennen nur, was „seriöse“ Blätter bestätigen oder wenn bspw. in der Idea darüber berichtet würde. So gutgläubig, was die Weltlage und die Volksvertreter angeht. Dennoch betrachte ich unseren offenen Blick als Geschenk, als Vorbereitung … um bei Zeiten ein Halt- und Ratgeber zu sein, wenn den anderen Menschen die Schuppen von den Augen fallen.
Ich danke Dir auch für den Hinweis auf die Waffenrüstung und den Anti-Sorge-Appell! In der Tat bin ich besorgt (nicht kritisch) über die Schwelle, vor der wir stehen und die Tatsache, dass meine Alltags-Mitmenschen mich kaum noch verstehen, wenn ich mich (biblisch orientiert) anders verhalten möchte … welch ein Glaubens- und Verstandesverlust über die – nun endenden – guten bundesrepublikanischen Jahre hinweg.
Mögen noch einige Wahrheitssucher zu Wahrheitsfindern werden. (Mit-Leser: Bitte Bibel lesen, Start im Neuen Testament!)
Ich persönlich begleite derzeit Paulus in Jerusalem in der Apostelgeschichte und staune immer wieder über die Parallelen zu den Menschen von heute: Kirchenfürsten, Machtmenschen, aufzuwiegelnde Massen, feige Entscheidungsträger voller Menschenfurcht. Und ich sehe einen klaren Paulus, dem sein Leib nicht wichtig ist – aber die Rettung seiner Mitmenschen und die Treue zu Jesus bis zur letzten Konsequenz. Ein Vorbild.
Also, mit Freude in den nächsten Tag … Gott segne Euch
Daniel2
Liebe Jenny, lieber Daniel,
danke für eure ermutigenden und aufbauenden Worte.
Ich grüße euch alle mit einer Erinnerung an ein altes Lied, vielleicht kennt ihr es, es kommt mir immer in den Sinn, wenn alles zu viel wird.
Gott segne und behüte Euch alle, herzliche Grüße
Peter
* * *
Richte den Blick nur auf Jesus,
schau auf in Sein Antlitz so schön,
und die Dinge der Welt
werden nichtig und klein
in dem Licht Seiner Gnade gesehn.
O Herz, bist du müde und traurig?
Erhellt nichts die Dunkelheit dein?
Schau auf nur zu deinem Erlöser,
dein Leben wird helle und rein.
Richte den Blick nur auf Jesus,
schau auf in Sein Antlitz so schön,
und die Dinge der Welt
werden nichtig und klein
in dem Licht Seiner Gnade gesehn.
* * *