Die folgenden Bilder zeigen, wie der Himmel über mir in meiner subjektiven Wahrnehmung aussieht.
Wir dürfen noch in den Park gehen.
Also unternehmen wir etwas, denn das können wir und das schaffen wir.
Ein Auge von mir schaut ständig zum Himmel.
Auch dort läuft heute wieder das Unternehmen – tagein, tagaus, Woche für Woche, Monat um Monat, seit vielen Jahren schon …
Auf dem folgenden Bild sieht man ein Stück vom Dorf der Zukunft, über dem diese ganze Stricherei heute ‚durchgeführt‘ wurde.
Die lieben Kleinen dürfen Feuer machen, wenn es nicht zu sehr qualmt.
Und was ist mit den Strichern über unseren Köpfen?
Beeinträchtigen diese etwa nicht die Umwelt?
Oder sind die Striche ein notwendiges Übel, dessen Zweck die Mittel heiligt?
Man kann an diesem Tag viele Striche sehen, doch man sieht weit und breit keinen einzigen Kondensstreifen!
Diese kleine Fotosammlung ist genauso sinnlos wie die Stricherei am Himmel.
Die Stricherei wird enden, das große Werk wird zerschmettert werden.
Und wer die Striche am Himmel nicht sehen kann, wird auch hier auf den Fotos nichts erkennen.
Und hier steht, warum das so ist.
2. Thessalonicher 2, 7-12
Hast du die Liebe zur Wahrheit angenommen? Oder findest du Gefallen an der Ungerechtigkeit?
Kategorien:Sonnenuntergang, Stimme vom Himmel, Strichkode, Tag
Der Himmel über mir 
Oben – DIE Bibelstelle zur Zeit. Wer oder was kann uns sonst diese Zeit, in der wir leben und leiden, erklären? Niemand … es herrscht absolute Ratlosigkeit.
Ratlosigkeit in einer Zeit, in der man sich noch entscheiden darf.
Glaubt Gott und seinem unveränderlichen Wort und nicht den Menschen, deren Meinungen nicht überzeugen und die sich ändern, wie die Windrichtung. Was haben sie zu bieten – zukünftig ein Leben wie im Mittelalter als Sklavengestalt. Was hat Gott zu bieten:
http://www.bibleserver.com/text/LUT/Offenbarung21%2C4