Ein paar alltägliche Bilder – zwischendurch fotografiert.
Der Tag beginnt mit Nebel.
Eigentlich sollte man heute drinnen bleiben, doch bei uns geht das nicht.
Schlechte Sicht – dicke Luft.
Das ist der schwarze Nebel.
Der alte Bunker ist fast nicht zu sehen – die neuen sind’s auch nicht.
Es wird etwas lichter.
Aber Wetter ist das nicht mehr.
Gestern war es schon schlimm – jeden Tag wird es böser.
Schau es dir selbst an – jeder hat doch manchmal Zeit, zum Himmel zu sehen.
Und am Himmel gibt es doch viel zu sehen.
Dicke, dicke Luft.
Jetzt muß ich doch ‚raus, Koptuch und Mundschutz geht nicht – wir haben Vermummungsverbot, außerdem bin ich ein Mann.
Der Strich zeugt gegen uns.
Der erste ungewöhnliche Kurven-Stricher.
Leider habe ich heute keine Zeit, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Noch ein Blick zurück – ja, er scheint zu kurven – das machen sie sonst hier nicht in dieser Höhe.
Noch ein kurzer Blick nach oben, bevor ich in den Untergrund gehen muß.
Bab-Ilani bei Tageslicht.
Alle schauen mir zu: was fotografiert der denn da oben?
Sie beobachten mich, anstatt den Himmel genauer zu betrachten.
Das ist der Beweis: in einem Gehirn unter Programmierung gibt es keine Nervenbahnen, die Strich-Informationen übertragen. (Das ist kein Spass!)
Es tut mir leid, diese Fotos zeigen zu müssen.
Und immer kommt dieser Gedanke: die vier Ecken der Erde.
Es ist grauslich.
Durch die schmutzige Scheibe gesehen …
Berlin ist eine Reise wert? Für wen?
Szenenwechsel …
Hier sieht es schon aus wie nach dem Dritten Weltkrieg – dabei haben wir das alles noch vor uns.
Wenn man genau hinschaut, sieht man hier wieder eine 180-Grad-Kurve eines Strichers – sehr ungewöhnlich am Himmel über Berlin.
Oder sind das Kampf-Flugapparate der Nord-Atlantischen Terror-Organisation?
I don’t know …
Aus der Ferne grüßt der oberirdische Rest vom Teddybär …
Und hier grüßt wieder der Rest einer Wendekurve.
Auf der anderen Seite ein langer Strich …
Dicht über den Dächern die Kurve …
Dito.
Noch einmal.
Igitt.
Es geht uns gut.
Die Sonne scheint jedenfalls.
Das Bild des Tages …
Das Finale hat begonnen.
Kategorien:Graue Membran, Sonnenuntergang, Strichgrippe, Strichkode, Tag, Wolke, Zeichen
















































































Ja, gestern war einer der schlimmsten „Himmel“, die ich je erleben musste – seit dem ich es auch sehen kann (ca. 4 Jahre nun). Nur noch Striche im ohnehin schon dicken „Nebel“. Man kann es kaum noch in Worte fassen. So abartig! (Beobachtet zwischen Harz und Heide auf dem Lande in „Niedersachsen“.) Hab leider keine Fotos machen können.
Mein Gott hat zwei Augen und heißt Jesus Christus.
LG Nils
http://noiconexodus.blogspot.de
http://noicon101.blogspot.ch
Heute war ein Musterbeispiel von „cloud-seeding“, dem Erzeugen von künstlichen, Wolken, heute in Form von hoher Schleierbewölkung. Nach Nebel gab es einen Rest von blauem Himmel, zunächst ohne Striche, aber plötzlich ging es los, mit konzentrierten Aerosolen, sich ausbreitenden Strichen und bald war alles milchig-weiß verschleiert und das bewirkte eine komische Wärme und Trockenheit!
Der Wetterbericht hatte aber bereits früh verkündet dass es so kommt. Wetterdienst ist also paramilitärisch beeinflusst, entgegen jeder Physik und Natur-Wissenschaft. Die Verantwortlichen müssen wohl schweigen, wie vor 70 Jahren auch. Sie tun mir leid wenn sie vor GOTT ins Gericht kommen werden, sobald sie nicht umkehren. Handlanger des satanischen Abschaums, ohne Lohn, weil was Mammon heute gibt, nimmt er morgen ohnehin und das Leben dazu.
Der kodierte Strichcode wird bald aufhören, weil die kriminellen Könige der Erde und deren Helfershelfer GOTTES Anblick nicht ertragen können.
JESUS rettet und wer seine Sünde IHM bekennt, und ihn anruft, wird errettet werden!