Dinge, die es nicht gibt, dürfen auch nicht fotografiert werden.

Ist doch logisch, oder?

Wo kämen wir denn sonst hin?

Der frühe Strich tötet den Wurm.

Schnell, schnell – wir müssen fertig werden.

Die Bahnhöfe und Flugplätze müssen zum Termin bereit sein.

Striche auf dem Fenster – Striche auf dem Himmel – und ein Strich durch die Rechnung.

Sie werden bald alle gerufen, um sich zu sättigen.

Da – Zentralstern Eins erscheint wieder.

Geteilter Himmel – geteiltes Land.

Da sind sie wieder – wir waren gewarnt.

Die Bedrohung ist real – aber du bist eingeschläfert worden.

Flucht im letzten Moment.

Fernmelde-Nebel.

Der Vogel ist darüber erhaben.

Er weiß, wie es enden muß.

In ihren Bunkern haben sie alles vorbereitet – das einzige, was ihnen fehlen wird, ist Liebe.

Aber so etwas kennen sie nicht.

Wenn die Schwaden kommen, werden sie sich in ihren Höhlen verkriechen.

Bald gibt es aber keinen Ort zum Verstecken mehr, denn Seine Engel werden uns überall finden.

Das Gewaber der heißen Teilchen.

Wer lehrt die Vögel, in dieser Formation zu fliegen? Der Gott des Himmels – er hat sie auch gemacht.

Wer lehrt die Strich-Männchen, den Himmel zu schänden? Der gOTT der Strich-Männchen – er kann nur stehlen, zerstören und töten.

So etwas gibt es doch überhaupt nicht!

Fotografieren verboten!

Wem gehört der Himmel?

Wer macht die Wolken?

Ein Strich und ein Rest vom Strich.

Ein Rest vom Strich und zwei Striche.

Ein Fehler im Foto-Apparat und zwei Fehler am Himmel.

Die Schlote und die Strich-Männchen tun, was sie können.

Hier kommt schon wieder die graue Membran.

Was bringt sie mit?

Durch-Blick – wo kann man ihn bekommen?

Bemerkt es keiner?