Einige Leute haben den Vorschlag der Berliner Stadtverwaltung aufgegriffen und sich angemeldet. Nun machen sie den schönsten Bezirk Berlins zu ihrer Heimat.
Wenn Leute wirklich etwas machen, dann gibt es auch sichtbare Ergebnisse. Ein Fussgänger könnte zum Beispiel innerhalb von zwanzig Minuten die folgenden Bilder sehen.
Man wundert sich, warum die Strassen und Plätze der deutschen Hauptstadt noch nicht vom Zensurgesetz betroffen sind. Fussgänger dürften nur noch mit geschlossenen Augen durch die Stadt gehen und falls jemand über etwas stolpern würde, wäre es seine eigene Schuld. Berlin ist nicht ganz sauber, da muss man eben besser aufpassen.
Wer will noch mal, wer hat noch nicht: es lebe die Vielfalt, denn Vielfalt ist Schönheit. Jedes zu verschenkende Polstermöbel und jeder gestohlene Einkaufswagen voller Müll ist ein Einzelstück: hol dir doch deins! Aber beeil dich, bevor ein Hund draufmacht und das Ding stinkt.
Die bunte Vielfalt ist innendrin einheitsbraun und für alle gleichermassen ungesund und überflüssig.
Und von oben gibt es bald Strichnee für alle?
Kategorien:Bodenhaltung, Macht, Strichkode
Ekelfaktor
Bei diesem Nutella-Bild vergeht Ihnen garantiert der Appetit
… Es zeigt, welche Inhaltsstoffe in dem süßen Brotaufstrich enthalten sind und in welcher Konzentration. Da fällt einem besonders ein Inhaltsstoff auf: Zucker, Zucker und nochmals Zucker. …
Quelle: https://www.express.de/28951266 ©2018
„Heimatliebe ist kein Verbrechen“: Identitäre Aktivisten empfangen Claudia Roth in Niederbayern
… Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth marschierte Ende November bei einer Anti-AfD-Demonstration mit, bei der „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke“ skandiert wurde. Im Gegensatz zu anderen Beteiligten hat sich Roth nie von diesem Protest distanziert.
„Ich halte das für einen unhaltbaren Zustand, wenn die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags hinter Parolen wie ‚Deutschland, Du mieses Stück Scheiße‘ herläuft. Sie trägt damit zur Radikalisierung der Gesellschaft bei und macht sich mitschuldig, wenn sich das Klima in Deutschland hochschaukelt,“ sagte der CSU-Landtagsabgeordnete Florian Herrmann damals.
Auch der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt kritisierte Roth für ihre Teilnahme an dem Linken-Protest. Wendt meinte: „Mir würde es im Traum nicht einfallen, Linksextremisten hinterherzulaufen, selbst wenn sie für eine vermeintlich gute Sache auf die Straße gehen.“ …
http://www.epochtimes.de/politik/welt/heimatliebe-ist-kein-verbrechen-identitaere-aktivisten-empfangen-claudia-roth-in-niederbayern-a2321124.html
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Psychiater über Flüchtlinge: „Da ist nichts zu integrieren“ – Peter Hahne vom 16.09.2017
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Michael Klonovsky: Der Steuerzahler ist gezwungen, seine ethnisch-kulturelle Verdrängung zu finanzieren!
… Am 24. Dezember gab eine Freundin meiner Frau, Pianistin auch sie, ein Essen, und einer der Gäste, ein russischer Cellist, ist auf dem Heimweg von einem Rudel junger Araber ins Koma geprügelt worden. Geschehen zu Karlsruhe in der Heiligen Nacht. Ich erzähle das, weil der Musiker diese Woche aus dem Krankenhaus entlassen wurde; er hatte eine Schädelfraktur und ein gebrochenes Bein. Gelesen habe ich davon nirgends etwas. Ich fragte vor zwei Tagen nach einer Weltrangliste der „shithole countries“ (Donald Trump) und bin geneigt, ein christliches Land, in dem ein Musiker von einer Gruppe importierter muslimischer Primär- oder Sekundäranalphabeten ins Hospital getreten wird, weil die mit dem Feiertag der Geburt des Heilands nichts anderes anzufangen wissen, zumindest in den Kreis der Kandidaten auf diesen Schandtitel zu wählen. Aber dazu ein andermal.
Die Frage, warum diese Typen einen allein durch die Stadt laufenden Menschen verprügeln, ist leicht zu beantworten: Sie waren erstens in der Überzahl – das sind ja keine Männer, die einen fairen Kampf suchen, sondern Schakale, die nur im Rudel angreifen –, der Attackierte war zweitens ein ethnisch Fremder und erkennbarer Nichtmuslim, und von der Staatsgewalt und der Justiz haben sie, drittens, wenig zu befürchten. Mehr Gründe existieren derzeit für den Großteil solcher Körperverletzungen an Unbekannten im öffentlichen Raum nicht. Dergleichen Angriffe geschehen längst täglich und landesweit. …
… Die plötzlich über dieses Land hereinbrechende rohe Gewalt, der die meisten noch blöde blinzelnd und in der Hoffnung hospitieren, der Kelch werde an ihnen vorübergehen und alles werde schon nicht so schlimm, ist nur der Vorbote. …
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/14/michael-klonovsky-der-steuerzahler-ist-gezwungen-seine-ethnisch-kulturelle-verdraengung-zu-finanzieren/